1. Mirellas geile Beichte (1) - Mein erstes Pettingerlebnis


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: paulineggg

    noch erregt vom Lecken seiner erfahrenen Zunge, kam ich seiner Bitte nur allzu gern nach. Dann: "Jetzt nimm ihn bitte in den Mund und lecke und sauge an ihm. Denke, es wäre ein Lutscher oder Eis, du wirst schon sehen, das macht dich ganz schön anl!" Nachdem ich mich erst einmal überwinden musste, seiner Bitte nachzukommen, merkte ich, dass das Ganze seinen Reiz hatte. So nach und nach fand ich Gefallen daran, mit meiner Zunge über seine Eichel zu wandern, an seinem Schaft auf und ab zu gleiten und ihn so weit wie möglich in den Mund zu nehmen. Während ich mit einer Hand seinen Beutel streichelte, fuhr ich mit dem Kopf auf und ab und bearbeitete seinen Schwanz so, wie ich es vorhin beim Wichsen mit der Hand getan hatte. Nur musste das Lecken für ihn viel, viel schöner sein als das Wichsen mit der Hand, denn er stöhnte glücklich und hob und senkte seinen Unterleib in geilen Bewegungen. Dann merkte ich am Zucken seines Steifen, dass er gleich kommen würde. Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten und wichste ihn zum befriedigenden Schluss. Ein starker Samenstrahl schoss aus seinem Steifen, während ich immer weiterwichste, bis auch der letzte Tropfen meine Faust benetzte. "Das war wunderschön, wie du das gemacht hast!", stöhnte er glücklich. "Siehst du, wenn wir das gegenseitig machen, indem wir uns umgekehrt aufeinander legen, dann heißt das "69". Ob wir das aber heute noch schaffen und ob du willst, weiß ich nicht." "Was heißt umgekehrt und noch schaffen? Ich habe noch oder ...
     besser wieder Lust zu neuen Schandtaten." "Deine Geilheit gefällt mir, bist wohl auf den Geschmack gekommen? Und umgekehrt heißt, dass ich mich auf den Rücken lege und du so über mich, dass ich mit meine Zunge an deine Spalte und du mit deinem Mund an mein Teil kommst. Wollen wir?" Aufgeregt nickte ich zustimmend zu diesem interessanten Vorschlag. Er lag auf dem Rücken und ich kauerte mich über ihn, so dass er in meine Spalte gucken konnte und ich mich mit dem Mund über seinem Steifen befand. Dieser stand in die Höhe und sonderte schon in der Vorfreude Sehnsuchtstropfen ab. Als ich merkte, wie seine Zunge über meinen Kitzler strich, öffnete ich meinen Mund und umschloss mit meinen Lippen seinen Schwanz. Es stimmte schon, was mir Andre angekündigt hatte. Das hier übertraf alles, was ich an diesem Nachmittag bisher kennengelernt hatte. Immer schneller und tiefer wühlte sich seine Zunge in meine zuckende Spalte hinein, flog über den steifen Kitzler und reizte mich dadurch so sehr, dass ich meinen feuchten Unterleib fest auf sein Gesicht drückte und vor wahnsinniger Wollust hin und her rieb. Währenddessen hob und senkte sich mein Kopf über seinem Schwanz. Ich streichelte und knetete seinen Sack, entließ ab und zu auch seinen Steifen aus meinem Mund, um mir das schöne Spielzeug näher zu betrachten und leckte dann ganz zart über die Eichel, was Andre besonders gut zu gefallen schien. Denn er unterbrach kurz seine Leckerei und stöhnte: "Ja, das ist super! Mach weiter, nimm ihn wieder in ...
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