Mirellas geile Beichte (1) - Mein erstes Pettingerlebnis
Datum: 05.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: paulineggg
Mirella?", fragte er plötzlich leise. Ich überlegte kurz und antwortete ebenso leise: "Aber nur, wenn ich es auch bei dir darf! Ist das o.k. für dich?" "Du bist prima, dafür muss ich die erst mal einen Kuss geben. Darf ich?" Damit drehte er sich auf den Bauch, so dass sich sein Gesicht über mir befand und wir küssten uns. Zunächst ganz sanft und liebevoll, dann aber begannen unsere Zungen ihr aufregendes Spiel. Jetzt griff er an meine Brust und begann diese gekonnt zu streicheln und zu massieren. Er drängte sich an mich und ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Lende. In einer Pause, als wir beide erst mal Atem holten, bat ich ihn: "Andre, mit Petting bin ich einverstanden, aber mehr bitte nicht! Wirst du das einhalten?" "Ich verspreche dir, Mirella, dass ich nur das machen werde, was du auch möchtest. Petting ist o.k.! Hast du Erfahrung darin?" Ich schüttelte etwas verlegen den Kopf. "Geil", sagte er begeistert, "da kann ich dich anlernen! Möchtest du?" Und als ich diesmal nickte, begann der "Unterricht". Zuerst streichelte er meine Brust und nahm die erregten harten Brustwarzen, die wie kleine Finger abstanden, zwischen seine Lippen. Mann, das war ja viel besser, als wenn ich sie zwischen meinen Fingern rieb! Dann glitt seine Hand tiefer, bis er mein Mäuschen erreicht hatte. Ich öffnete wieder voller Verlangen meine Schenkel und wartete darauf, dass er mich mit dem Finger befriedigte. Er hatte aber etwas anderes vor. Ich musste mich mit dem Rücken zu ihm zwischen ...
seine gespreizten Beine setzen. Er presste sich an meinen Rücken und umarmte mich von hinten. "Ich möchte, dass du dir es noch einmal selber machst und ich werde dir dabei helfen", flüsterte er mir ins Ohr. Erstaunt befolgte ich seinen Wunsch und begann, meinen Kitzler zu reiben. Es erregte mich wahnsinnig, dass ich dabei seine Hand auf meiner spürte, weil ich dadurch das Gefühl hatte, mich befriedigten zwei Hände. Außerdem erregte mich sein Steifer, den ich deutlich spürte. "Genug jetzt, warte noch mit dem Orgasmus!", bat er dann plötzlich und setzte sich mir gegenüber, so dass ich seinen Schwanz und er meine geöffnete Spalte sehen konnte. Er umschloss mit einer Hand seinen Schwanz und bat mich: "Sieh mir genau zu, wie ich mich wichse, damit du es dann auch probieren kannst!" Aufgeregt sah ich ihm nun zu, wie er seinen Schwanz umfasste und seine Faust an seinem Steifen auf und nieder fahren ließ, mit der anderen dann ebenfalls zwischen seine Beine griff und den Sack streichelte. Das Schauspiel, das er mir bot, erregte mich natürlich sehr. Ohne etwas dagegen machen zu können, griff ich mir wieder zwischen die Beine und begann, zu masturbieren. So saßen wir uns beide gegenüber und beobachteten aufgegeilt, wie wir uns selbst bearbeiteten. "So, genug mit der Selbstbedienung!", meinte er dann, ergriff meine Hand und führte sie zu seinem Steifen. Da ich wusste, was er nun erwartete und ich neugierig darauf war, welch ein Gefühl es ist, einen Schwanz zu wichsen, zierte ich mich nicht ...