1. Verführung


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: Verführung Autor: maureen

    wieder nach oben, so dass seine Eichel wieder aus mir heraus glitt. Gleich schob er mich wieder langsam nach unten, so dass seine Eichel wieder zwischen meine Schamlippen glitt. Und wieder hielt er inne. Doch jetzt schob er mich weiter nach unten und ich spürte, wie sein Liebesständer tiefer in mich eindrang. Und wieder hielt er inne, um mich dann aber vollends auf seinen Schaft zu schieben. Jetzt war er bis zum Anschlag in mich eingedrungen. "Pause", hauchte er. Sachte schob er mein Becken jetzt hin und her, so dass ich seinen Harten mal intensiver an der rechten und mal an der linken Scheidenwand spürte. "Herrlich", stöhnt er. "Ja", hauchte ich. Dann schob er meinen Oberkörper hoch, bis ich auf ihm vollends saß. Mit kreisenden, hebenden und senkenden Beckenbewegungen begann ich ihn förmlich zu reiten. "Mach die Augen auf. Ich will, dass wir uns dabei ansehen", hauchte er. Ich spürte, dass ich Tränen vor Glück in den Augen hatte. Aber auch seine Augen waren wässerig. Er genoss die Situation genauso wie ich. Fest umklammerte er meine Hüften. Meine schweren Brüste wippten. "Streichel meinen Busen und meine Brustwarzen - so wie früher", hörte ich mich sagen. Und begann meine Brustwarzen leicht zu zwirbeln - ich spürte wie sie hart wurden. Das war es!!! Ich spürte, wie sich in meinem Körper wieder ein Orgasmus aufbaute. Ich hörte mich nur noch stöhnen. Mehr weiß ich nicht mehr. Und ob er im selben Moment ebenfalls kam, spürte ich schon nicht mehr. Als ich wieder zu mir kam, ...
     lag ich ermattet auf ihm. Er hielt mich zärtlich fest umschlungen. "Mein Gott, bist Du abgegangen - und dann auch noch so schnell, da kam ich nicht mehr mit", flüsterte er mir ins Ohr. "Und jetzt?", fragte ich schuldvoll. "Macht nichts. Dreh Dich um antwortete er. Ohne seinen Schwanz heraus gleiten zu lassen drehte ich mich um, so dass ich ihm jetzt meinen Po und meinen Rücken zuwandte, während ich mich leicht vorbeugte und auf seinen Schienenbeinen abstützte. Mit seinen Händen drückte er auf meinen Rücken und bog damit meinen Oberkörper noch weiter nach unten. "Wenn Du das sehen könntest. Ein herrlicher Anblick, wie mein Schwanz in Dir drin steckt und darüber Deine Rosette. Mit beiden Händen erfasste er meine Hüften und schob mich abwechselnd vor und zurück. Ich spürte, wie sein Schwanz bis zur Eichel aus mir heraus glitt und dann wieder tief hinein geschoben wurde. "Deine Muschi trieft, und mein Schwanz ist über und über mit Deinem Liebessaft überzogen. Und das duftet! Wahnsinnig geil", stöhnte er. Aber auch ich genoss das herrliche Gefühl. Ich war zwar gerade gekommen, aber meine Geilheit war noch nicht abgeebbt. Er war ein wundervoller Liebhaber. Als er vollends aus mir heraus glitt, entfuhr mir die Frage: "und jetzt? Du bist doch gar nicht gekommen". "Gleich. Kommt noch", antwortete er, dirigierte mich auf den Rücken und schob mir zwei Kissen unter das Becken. "Anal", durchfuhr es mich. "Das haben wir noch nie gemacht". Meine Erregung überlagerte meine Bedenken. Und schon ...
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