Sex im Jahr 2066 - Teil2
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: charly99
Aber er erinnert sich immer wieder an seine Anfangszeit als Testkandidat, als er noch wesentlich jünger war. Damals musste er sich total darauf konzentrieren, nicht schon vor dem eigentlichen Testbeginn abzuspritzen. Manchmal gelang ihm das nicht und er konnte nicht verhindern, während die Assistentin gerade mit dem Maßband seinen Penis vermessen wollte zu ejakulieren. Meist spritzte er derart heftig, dass die Assistentin sich total einsaute und erstmal ihren Laborkittel wechseln musste. Damals war ihm das natürlich immer total peinlich, heute schmunzelt Torsten über die damalige jugendliche Übererregbarkeit.Jetzt verreibt die MTA eine genau definierte Menge Gel auf der Eichelspitze. Der Penis wird von der Assistentin mit einem genau vorgegebenen Griff in die Hand genommen und dann in gleichmäßigem Tempo gewichst. Tempo und Festigkeit der Bewegungen ist genau definiert, die Assistentinnen müssen regelmäßig an Trainingsprogrammen teilnehmen.Da Torsten heute schon zweimal gespritzt hatte, kann er die Behandlung jetzt wirklich genießen. Er lässt seiner Fantasie freien Raum, stellte sich vor wie seine Assistentin wohl nackt aussehen ...
würde, welche Form haben ihre Titten, war sie rasiert, hatte sie große innere Schamlippen…Seine Erregung wird immer größer, langsam will er abspritzen. Wenn er es sich jetzt selbst machen würde, würde er Geschwindigkeit und Intensität erhöhen. Auch eine „normale“ Sexpartnerin würde sicherlich merken, dass er auf seinen Orgasmus zusteuert und würde dies unterstützen. Die Assistentin war hingegen unerbittlich und fährt mit ihrem Standardprogramm fort. Torsten versucht, indem er sein Becken synchron anhob, seinen Schwanz zusätzlich zu wichsen, doch die Assistentin gleicht seine Bewegungen geschickt aus. Doch dann ist es so weit, Torsten stöhnt immer intensiver, seine Bauchmuskeln spannen sich immer mehr an. Nach fünf weiteren Wichsbewegungen merkt die Assistentin, dass sein Schwanz anfängt zu zucken. Schnell schiebt sie ihm den Auffangzylinder über seinen Schwanz. Dieser Behälter soll zum einen das Sperma sammeln, kann aber zusätzlich über eine eingebaute Minikamera den Spermaausstoß filmen und daraus die Ausstoßgeschwindigkeit berechnen.Schon beim überziehen schießt Torsten die erste Ladung in den Behälter, drei weitere sollten folgen.