1. Allein (?) unter der Dusche


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byozito

    Glücklicherweise hatte mein Vater als Gerätewart einen Schlüssel und ich konnte in die Halle so oft ich wollte und vor allem unabhängig vom regulären Trainingsbetrieb. Am liebsten übte ich alleine vor mich hin, was natürlich nur bei Übungen möglich war, für die ich keine Hilfestellung benötigte. Da ich aber seit frühester Kindheit turnte, konnte ich vieles auch gut ohne andere Hilfe. Dreimal die Woche hatte ich Intensivtraining von unserem Leistungscoach und mindestens an drei anderen Tagen übte ich für mich alleine, ergänzt durch regelmäßiges Training im Kraftraum. Das Leben als Leistungsturner war nicht immer ein Zuckerschlecken. Wenn ich nicht in der Schule war, verbrachte ich viel Zeit in der Halle. Meine Freunde kam fast ausschließlich aus dem Sportbereich, für eine Freundin war bislang keine Zeit geblieben. Zwei Jungs aus unserer Turnriege hatten es da einfacher. Sie waren schwul und konnten so Sport und Sex problemlos miteinander verbinden. Für mich blieb da derzeit nur die Selbstbefriedigung. Naja, auch ganz nett, wenn ich schon gerne mal eine andere Hand an meinem Schwanz gespürt hätte. Es war Sonntagabend und ich hatte noch eine Intensiveinheit in der Halle absolviert. Um diese Zeit war ich immer alleine und so hatte ich meine Ruhe. Ziemlich fertig und durchgeschwitzt machte ich mich auf den Weg unter die Dusche. In der Umkleidekabine zog ich mich aus und betrachtete mich im Spiegel. Ja, ich konnte ganz zufrieden sein. Schultern breit und kräftig, insgesamt ...
     athletisch, Muskeln alle gut trainiert, auch ein Sixpack war erkennbar. Wir Turner rasierten uns regelmäßig unter den Achseln, da Haare beim Turnen total blöd aussahen. Irgendwann hatte ich den Rasierer dann weiter wandern lassen. Da ich insgesamt kaum Körperhaare hatte und meine Achselhaare sowieso hatten dran glauben müssen, rasierte ich kurzerhand auch meine Schamhaare ab. Das gab wenigstens ein einheitliches Bild. Außerdem fand ich, sah mein Schwanz dadurch noch größer aus. Während ich vor dem Spiegel stand bekam ich einen Halbsteifen. Da ich ja alleine war, umfasste ich meinen Schaft undzog die Vorhaut zurück. Zum Vorschein kam meine dunkelrote Eichel und ich musste nur zwei, drei Mal wichsen, dann hatte ich eine volle Erektion. Wieder einmal stellte ich mir vor wie es wäre, mich nackt an ein hübsches Mädchen zu kuscheln, den Duft ihres Haares zu riechen, ihren Busen zu spüren, der gegen meinen Überkörper drückt und mein steifes Glied sanft an ihren Bauch zu pressen. Mit etwas Spucke befeuchtete ich meine Hand und ließ meine Eichel durch die Faust gleiten. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir vor, es wären die warmen, feuchten Schamlippen des Mädchens, die nun meine Eichel umschlossen. Als meine Faust trocken wurde öffnete ich die Augen. Einen Moment lang schaute ich mir zu wie ich mich wichste, dann ließ ich los, schnappte mir mein Duschgel und das Handtuch und beschloss, es unter der Dusche zu Ende zu bringen. Also lief ich mit meiner vollen Latte durch die Umkleide hinüber ...
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