1. Die Hausdame.


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: OldRappler

    Meine sexuelle Entwicklungszeit fand Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre statt. Genau in dieser Zeit betrieben meine Eltern ein Hotel mit Gastronomie. Chef war mein Vater und in der Küche herrschte der Ton meiner Mutter. Für das Personal war eine Hausdame zuständig.Magda war damals 42 Jahre alt und schon einige Jahre bei uns beschäftigt. Sie hatte im Hotel eine kleine Wohnung und wie ich wusste keinen Anhang. An ihr gefielen mir ihre langen schwarzen Haare sowie die Dienstkleidung. Ihre langen Beine waren immer in Nylons verpackt, die Füße steckten in schwarzen Schuhen mit Absätzen. Damals war es noch Modern einen kurzen engen schwarzen Rock mit dazugehöriger weißer Bluse und ein Schürzchen zu tragen.So stöckelte sie den ganzen Tag durch das Hotel ihre Schritte konnte man durch ein Klack, Klack schon weit vorher hören. Dass sie beim Wichsen immer in meinen Gedanken dabei war versteht sich von selbst. Zu gerne hätte ich ihr mal auf die Beine gespritzt oder mich sogar von ihr Wichsen lassen. Heimlich habe ich damals im der Wäschelager ein paar Nylons von ihr gestohlen und in meinem Zimmer versteckt.Jedes Mal wenn ich wichste nutze ich diese um mich richtig aufzugeilen.Eigentlich verkörperte sie für mich eine unnahbare Frau die ohne Männer ihr Leben bestreitet. Bis auf den Tag als ich aus dem Büro meines Vater eine Art Stöhnen hörte. Das Büro lag am Ende eines langen Ganges in unserem Wohntrakt. Eigentlich hatte ich hier nichts zu schaffen, mein Zimmer lag unter dem ...
     Dach des Hotels genau wie die Wohnung von Magda.Neugierig geworden schlich ich mich über den Gang an die Tür um genauer zu hören was hier lief. Zu meinem Erstaunen war sie nur leicht angelehnt und durch den Spalt konnte ich unbemerkt in den Raum sehen. Was ich sah haute mich komplett aus den Schuhen sofort bekam ich einen heißen Kopf. Magda leckte meinen Vater mit ihrer Zungenspitze über seine Eichel und knetete mit einer Hand seinen Sack. Es löste bei meinem Vater ein Stöhnen aus und ließ ihn unruhig werden. Magda zog ihm die Hose bis in die Kniekehlen und sog sich den Schwanz meines Vaters komplett in den Mund.Langsam in Ekstase gekommen stöhnte er sie solle weitermachen und sie machte weiter. Fuhr mit ihren Händen immer auf und ab um im nächsten Moment wieder ihren Mund darüber zu stülpen. Oh, ja gleich kommt es mir vernahm ich meinen Vater, zugleich packte er Magda am Kopf und drückte ihr seinen nicht unbeträchtlichen Kolben voll in den Hals. Ein Aufbäumen durchfuhr seinen Körper und er genoss das Gefühl der Ekstase. Aus Magdas Mund floss Speichel, sein Schwanz steckte immer noch in ihrem Hals. Gnadenlos hielt er ihren Kopf um den kommenden Saft darin abzuladen.Langsam musste sie würgen und wehrte sich gegen den Zugriff damit brachte sie ihn noch mehr in Wallung. Dann kam das endgültige Aufbäumen, ein Aufschrei und die gesamte Ladung floss in den Hals von Magda. Er lockerte seinen Griff und sie zuckte sofort zurück, hustend und keuchend kniete sie vor ihm. Es hatte sie ...
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