Marina und Emily
Datum: 22.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Marina
wäre ich dabei in die Klogrube geplumpst. Emily lachte zwar mit, wurde aber immer wieder von Stöhnen und weiteren knallenden Fürzen unterbrochen. Schließlich war der Anfall vorüber und sie stand ebenfalls auf. "Verdammt, nichts als heiße Luft!", fluchte sie und wir kehrten zur Plattform zurück. Keine von uns hatte Lust, noch mal zum Zelt zu laufen, um die Isomatten zu holen. Wir fanden, dass man auf den sonnenwarmen Planken ganz gut liegen könne und deckten uns beide mit Emilies ausgebreitetem Schlafsack zu. Über uns leuchteten intensiv die Sterne. Ich merkte, wie mir rasch die Augen zufielen. Emily dagegen wälzte sich wie immer noch einige Male hin und her, bis sie endlich eingeschlafen war. Schließlich warf sie sich zu mir herum. Ihr Arm legte sich um meinen Oberkörper und ihr Atem kitzelte in meinem Nacken. Ich genoss die wunderbare Geborgenheit, spürte, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte und kuschelte mich fest an sie. 4. Gegen morgen ließ mich ein Zwacken im Unterleib halb aufwachen. Mit einem spürbaren Gluckern sammelte sich Gas in meinem Darm und drängte zum Hinterausgang. Ich kniff den Po zusammen, um den nicht unangenehmen Druck noch etwas auszukosten. Im Halbschlaf schob ich meine Hand zwischen die Beine und rieb meine Scheide, während ich den Wind genüsslich hinausschleichen ließ. "Jaja, die Bohnen", murmelte Emily anzüglich an meinem Ohr. Schlagartig war ich nun hellwach und stellte fest, dass ich immer noch wie auf einem Löffel an sie gekuschelt war. Bloß ...
war der Stoff des Schlafsacks nun nicht mehr zwischen uns. Ich spürte ihre festen Brüste und ihren Bauch an meinem Rücken und ihre Schenkel schmiegten sich fest an meinen Hintern. Ich hatte ihr in den Schoß gefurzt! Mein Gott, war mir das peinlich! Ich blieb stocksteif liegen, meine Hand immer noch zwischen die Beine geklemmt und schämte mich fürchterlich. Plötzlich spürte ich eine leise Bewegung. Finger tasteten nach meinem Po. Zart streichelten sie meine rechte Hinterbacke, griffen tiefer und wanderten zur Linken hinüber. Zogen sich wieder zurück und erkundeten schließlich zärtlich meine Pospalte. Ich wagte mich nicht zu rühren. Was geschah hier? Begann jetzt der Albtraum meines Lebens - oder war das eher die Erfüllung meiner verborgensten Wünsche? Emilys Hand hatte sich die Spalte hinuntergetastet, verweilte kurz an meinem Hinterausgang und bewegte sich zielstrebig weiter zu meinen Schamlippen. Hier trafen sie auf andere Finger: Meine eigenen! Ein kehliges Lachen ertönte leise. "Sieh an, du hast ja schon Vorarbeit geleistet", raunte sie mir ins Ohr. Ihre Hand wanderte zurück zu meinem Poloch und begann mit sanftem Druck die Rosette zu massieren. "Was tust Du?", keuchte ich. "Ich errege dich", gab sie zurück. "Aber doch nicht da hinten! Ich meine ...", stotterte ich hilflos. Wieder das kehlige Lachen. "Nun, die andere Möglichkeit ist ja schon vergeben." Wie zum Beweis spürte ich an meiner Hand, wie ich feucht wurde. Ich stöhnte auf. Der Druck ihrer Finger verstärkte sich und ...