1. Marina und Emily


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Marina

    auf ihren After freigab. Unwillkürlich fragte ich mich, wie es wohl aussehen mochte, wenn sie pupste, oder gar auf dem Klo saß ... Ich war entsetzt über mich selbst. Mich erfasste eine prickelnde Erregung, die ich mir nicht einzugestehen wagte. Ob sie meine Gefühle bemerkte? Auf dem obersten Ast angelangt, drehte sie sich um und beugte sich weit nach vorn. Sie sah aus wie Kate Winslet am Bug der 'Titanic'. Nur, dass meine hübsche Emily splitternackt war. Sie beschirmte die Augen mit der Hand, spähte angestrengt aufs Meer hinaus und johlte etwas von christlichen Kauffahrern, die sich vor zwei nackten Piratinnen in Acht nehmen sollten. Dann beugte sie sich wieder zurück. Sie schob die Hüfte nach vorn, langte mit der Hand zwischen ihre Beine, öffnete mit den Fingern ihre Scheide und pinkelte in hohem Bogen vom Baum herunter. Mir verschlug es buchstäblich den Atem. Flammen der Lust schossen durch meinen Körper und das Bild des in der Sonne glitzernden Urins, das aus ihrem goldenen Dreieck perlte, prägte sich meinem Gedächtnis für alle Zeiten ein. Zurück am Boden rempelte sie mich mit dem Ellbogen an. "Hey, Marina, guck nicht so ernst!" Dann legte sie ihren Arm um meine Schultern und führte mich in Richtung Zelt. Die freundschaftliche Berührung war nicht gerade dazu geeignet, meine Erregung wieder abzukühlen. Beim Gehen berührten sich unsere Hüften und Oberkörper. Ich hatte den Eindruck, als würden zwischen unseren Hautflächen gleich Funken fliegen. Was, zum Geier, war bloß los ...
     mit mir? Wir waren doch schon oft wochenlang zusammen unterwegs gewesen. Waren seit eh und je die besten Freundinnen, hatten uns gezofft und vertragen, heulten uns gegenseitig was vor, wenn eine von uns mal wieder Liebeskummer wegen irgendeines Kerls hatte. Hatten uns wie in Klaus Lages Lied buchstäblich schon tausend Mal berührt - und nie war etwas passiert. Was sollte denn heute anders sein? Irgendetwas zwang mich, meine Hand auf ihre sonnenwarme Pobacke zu legen. Ich hielt den Atem an. Ob sie sich jetzt von mir abwenden würde? Sie blieb unvermittelt stehen, legte den Kopf schief und warf mir einen amüsiert fragenden Blick zu. Dann zog sie mich heran, presste ihren Körper gegen meinen und drückte mir einen harten Kuss auf den Mund. Schon hatte sie sich wieder losgemacht und rannte lachend voraus. Wie sollte ich das jetzt verstehen? War das nun eine Einladung? Oder ihre Art, mir kumpelhaft mitzuteilen, dass ich - was immer ich auch vorhaben mochte - das gefälligst bleiben lassen sollte? Ich wusste es einfach nicht. Ich wusste auch nicht, was ich selbst wollte. War Emily lesbisch? War ich es? Wollte ich es sein? Völlig verwirrt trottete ich hinter ihr her zum Lagerplatz zurück. 2. Auf dem Badehandtuch schmorend, versuchte ich, meine sehnsüchtigen Gedanken zu ignorieren. Aber immer wieder drängten sich die Bilder auf, wie Emily im Stehen vom Baum gepinkelt hatte. Wie ihr Po aussah, wenn sie sich bewegte. Ihre festen Mädchenbrüste. Was war denn auf einmal mit mir los? Ich musste ...
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