1. Amateurporno Part 1


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Anal BDSM Autor: elliso69

    gab Bernd das Startzeichen. Die Kamerafrau und der Beleuchter gingen ihrer Arbeit nach. Katja blickte noch ein wenig unsicher in Richtung Kamera, griff sich dann aber beherzt an den Gürtel des Morgenmantels und löste den Knoten. Tom blieb im Hintergrund und konnte noch immer nicht glauben, in welch verrückte Situation er geraten war. Als seine Mutter den Morgenmantel öffnete und sich die Seiten nach links und rechts teilten, bekam Tom bestätigt, was er zuvor vermutet hatte: Der Morgenmantel war das einzige Kleidungsstück gewesen.Tom starrte auf den freigelegten Körper und fühlte sich sogleich schuldig. Sollte ein Sohn die Brüste seiner Mutter betrachten? Sollte er Kenntnis davon haben, dass sich seine Mutter intim rasierte und scheinbar keine Scheu hatte, mit ihrem kahl geschorenen Unterleib vor der Kamera zu posieren? Als Katja ihre Hände auf die Brüste legte und sich sachte zu streicheln begann, schlucke Tom und spürte, wie sein Magen rumorte. Viel mehr zu schaffen machte ihm allerdings sein zuckender Penis, der sich alles andere als cool präsentierte und seinem Besitzer verriet, wie sehr ihn der Anblick seiner nackten Mutter mitnahm. Tom blickte sich um und nahm im nächsten Moment auf einem Stuhl im Hintergrund Platz. Er legte sich beide Hände schützend über seinen Schritt und musste schamvoll feststellen, dass er vollends erregt war. Was war das denn? Wie konnte er ...
     nur beim Anblick seiner Mutter geil werden? Wie pervers war das denn?Obwohl das schlechte Gewissen an ihm nagte, ließ er es sich nicht nehmen, prüfende Blicke auf das Sofa zu werfen. Ihre Gäste richteten ihre Aufmerksamkeit auf Katja und schienen in ihrer Arbeit aufzugehen. Tom nahm an, dass es für sie zur Routine geworden war, nackte Frauen in Aktion zu erleben. Ob Bernd und der andere Typ ebenfalls beim Anblick seiner Mutter geil geworden waren? Tom stellte ernüchternd fest, dass sich der Zustand seines kleinen Freundes nicht verändert hatte. Noch immer pochte sein Phallus unaufhaltsam gegen die Innenseite seiner Hose. Wie sollte er nur mit der Erregung vor die Kamera treten? Vielleicht sollte er sich doch besser zurückziehen und etwas Abkühlung an der frischen Luft in Erwägung ziehen. Sein Entschluss stand, und doch blieb er sitzen und starrte erwartungsvoll auf die Couch, wo seine Mutter ihre Streicheleinheiten ausweitete. Sie massierte ihre üppigen Brüste und schob ihre Hände zärtlich über den Bauch. Mit jedem Streichler näherte sie sich ihrem haarlosem Dreieck. Tom schloss die Augen, horchte in sich hinein und musste sich eingestehen, wie neugierig er war. Auch wenn er seine Anwesenheit für falsch hielt, wollte er nichts von der Show seiner Mutter verpassen. Wann hatte man auch schon die Gelegenheit, hautnah dabei zu sein, wenn die eigene Mutter sich entspannte? 
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