1. harry - meine erste CFNM-party teil 4 - der rohrst


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Fetisch Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: HarryArcher

    dem rohrstock auf meinen nackten arsch.puhhh, dachte ich, da bin ich ja nochmal ganz gut weggekommen."von jeder von uns natürlich. macht insgesamt 21." oh scheisse !!!sauber verarscht. hätte ich mir aber eigentlich denken können, dass sie mich nicht so leicht davonkommen lassen würden." und du zählst jeden hieb schön mit. wenn du dich verzählst, fangen wir wieder von vorn an. alles klar?"was sollte ich machen. gehorsam sagte ich "alles klar"."ok, dann steh auf, dreh dich um mit dem rücken zu uns, stütz die arme auf die sessellehnen, spreiz leicht die beine und streck den arsch etwas raus."ich tat wie befohlen. sie hatte sich inzwischen den rohrstock geholt und benutze ihn um meine position durch kleine schubser zu zu korrigieren, bis sie genau ihren wünschen entsprach. dann liess sie ihn ein paarmal durch die luft zischen, das es nur so pfiff, natürlich um mir ordentlich angst einzujagen. und das funktionierte leider auch richtig gut.die anderen hatten sich inzwischen im halbkreis hinter uns gestellt, um die wirkung jedes schlages gut sehen zu können. und zwei ladies gingen um mich herum und stellten sich schräg vor mich, von jeder seite eine. sie lächelten mich fies an, und mir war klar, die wollten lieber mein gesicht und den ausdruck von angst und schmerz darauf sehen als die striemen auf meinem arsch.verdammt, ich empfand jetzt eine extreme demütigung, hilflosigkeit und das gefühl von totalem ausgeliefertsein. dieses scheiss-gefühl, gegenüber der züchtigenden frau ...
     vollkommen machtlos zu sein. aber das gehört zu CFNM dazu, und ganz tief in mir drin genoss ein teil von mir diese situation auch irgendwie. schon merkwürdig.....und dann ging es los. die geschäftsfrau legte mir den stock leicht auf den arsch, schlug ein paarmal wippend ganz leicht fast spielerisch zu, mit quälend langen pausen dazwischen, und zog dann voll durch. scheisse, tat das weh. diesen schneidend- scharfen schmerz kann man nicht beschreiben, man muss ihn erleben. und obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, tapfer zu sein und keinen laut von mir zu geben, entfuhr mir zwar kein lauter schrei, aber doch ein qualvolles stöhnen. der schmerz war einfach zu heftig.die dame wartete ein wenig, dann sagte sie spöttisch "na, keine lust mitzuzählen ? auch gut, dann fangen wir halt von vorne an". scheisse, vor lauter angst und schmerz hatte ich das zählen vergessen. ok, ab jetzt würde ich mich voll auf das laute mitzählen konzentrieren. vielleicht half das etwas, mich von schmerzen abzulenken....sie legte mir wieder den stock auf den arsch, klopfte mehrmals leicht und schlug dann unvermittelt wieder kräftig zu. auaaaaa!!!! wieder dieser unbeschreibliche schmerz. "eins" rief ich laut. dann eine quälende pause von etwa 5 sekunden, wieder leichtes klopfen, diesmal nur einmal, dann wieder ein heftiger schlag. "zwei", schrie ich meinen schmerz hinaus. während der nächsten pause sah ich die beiden ladies vor mir an. ihre augen waren fasziniert auf mein gesicht gerichtet, damit ihnen nicht der ...