-
Unterwegs zu neuen Erfahrungen 10
Datum: 04.11.2017, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf
aufgerichteten Schwanz in ihrer nassen Grotte versenkte. Jetzt war er es der keuchte und stöhnte. Britta wünschte sich in dem Moment sie hätte ihn unter dem Tisch nicht ausgelutscht. So würde ihr Gebieter länger durchhalten und die Chance ihren Orgasmus, der ihr ja verboten war, zu vermeiden sank immer weiter. Oh was hatte ihr Herr doch für einen wundervoll geilen Schwanz und wie herrlich füllte er sie aus. Sollte sie ihn bitten kommen zu dürfen? Sollte sie alle Mühen vergessen und einfach geschehen lassen was unvermeidlich schien? Durfte sie ihren Herrn so enttäuschen? Er hatte es doch verboten? Was war sein Plan? Und Britta lernte in dem Moment, dass Vertrauen für eine Sklavin von elementarer Bedeutung ist. Er hatte es verboten, so wollte sie ihm gehorchen, obwohl alles versuchte ihr das Gegenteil zu bringen. Sie wollte es einfach nicht. Sie wollte für ihren Gebieter gehorsam sein und ihren Körper zwingen allen Reizen zu trotzen und sich die Erlösung versagen. Sie biss sich auf die Lippe und schrie, aber selbst als Georg sein Sperma in ihre Scheide pumpte versagte sie sich ihren Orgasmus. Er hatte es verboten. Und das war nicht in Frage zu stellen. Natürlich bedankte sie sich artig und lutschte den schlappen Schwanz ihres Herrn sauber. Er scheuchte sie noch unter die Dusche. „Und dass du dich nicht fingerst Kleines! Das Verbot gilt immer noch!" „Ja Herr!" Immer noch unbefriedigt lag Britta endlich im Bett neben ihrem Herrn. Hätte sie murren sollen? Hätte sie sich ...
beschweren sollen? Er würde doch grad das nicht erwarten oder? Sie versuchte sich die Besonderheit des Abends, den sei eben verbracht hatte, noch einmal zu vergegenwärtigen. Ein sonderbarer Abend, ganz anders wie alles was sie bisher gekannt hatte, aber dennoch herrlich. Sie hatte ihrem Herrn unbedingt gehorcht, sie hatte das geschafft, was sie sich nie hatte vorstellen können. Sie die naturgeile junge Frau hatte sich so in der Gewalt gehabt... Sie war richtig stolz auf sich und sie wusste es instinktiv Georg war es auch. Sie kuschelte sich eng an ihn. Dann kam seine Hand zu ihr und er streichelte sie und rieb ihre Klit. „Herr, bitte?" „Was ist?" „Herr ich bin immer noch megageil. Wenn mir ein Orgasmus immer noch verboten ist, dann bitte ich dich, mich nicht sooo an zu fassen!" Georg zog seine Hand zurück. „Danke Herr!" murmelte Britta und schlief mit glühendem Popo ein.Geile Träume plagten sie und immer wieder schreckte sie hoch, wenn sie sich dabei ertappte wie sie sich mit der Hand zwischen den Beinen rieb. Endlich sank sie in einen erschöpften Schlaf. Georg weckte sie indem er ihre Brüste knetete und an den steifen Nippeln zog. „Guten Morgen Kleines!" sagte er fröhlich. Britta räkelte sich und versuchte in die Realität zu finden. „Guten Morgen!" murmelte sie und drehte sich zu Georg. Sie suchte seinen Mund und küsste ihn. „Britta, Kleines, jetzt darfst du kommen!" sagte Georg. Er drehte sie auf den Rücken und legte ihre Beine auseinander. Dann stieß er seine Morgenlatte heftig in ...