1. Alles Familie. 2. Teil.


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Ach, wie ist es doch so schwer, in gewissen Situationen die richtigen Worte zu finden. Aber manches Mal sollte man einfach drauf los reden. Die Tante wollte sowieso die Hanna besuchen. Das mit dem Karl liegt ihr so richtig auf der Seele. Sie ist alleinstehend und seit langem solo. Natürlich lässt sie es nicht kalt, dass der Karl ständig erregt ist. Ja, sie denkt zuhause wenn sie im Bett liegt, an den Jungen und seine herrliche Männlichkeit. Nun muss sie mit der Hanna reden.„Inge, das trifft sich ganz gut, dass du heute hier bist. Ich muss etwas mit dir bereden. Komm, wir setzen uns draußen bei einer Tasse Kaffee hin. Karl, machst du uns etwas Kaffee und bring etwas von der Erdbeertorte mit Sahne. Und dann setzt du dich zu uns.“„Ehm, Hanna, ich wollte doch erst etwas nur mit besprechen. Es ist etwas pikant und nicht gerade für seine Ohren bestimmt.“„Inge, ich hab keine Geheimnisse vor meinem Sohn. Und eigentlich der auch vor dir nicht. Oder hat sich da etwas geändert, was ich nicht wissen darf.“„Aber das ist es ja gerade. Nur, ich weiß jetzt nicht wie ich anfangen soll.“„Am besten von ganz vorn, und zieh dich doch erst einmal aus. Du bist ja so richtig zugeknöpft.“Da wird die Inge aber ganz rot. Das ist ihr ja schon lang nicht mehr passiert. Sie soll sich dem Karl so zeigen, wo der doch schon dauernd sich bei ihrem Anblick erregt. Und das zeigt er auch noch ganz frech. Schon bei dem Gedanken an den jungen Kerl ist sie doch schon ganz feucht. Doch da kommt der Karl und deckt ...
     ganz gehorsam den Tisch. Nun muss man wissen, dass dieser Tisch eigentlich nur ein kleiner Beistelltisch ist. Die Tischhöhe ist gerade so wie die Sitzfläche der leichten Stühle. Er ist eigentlich nur für ein geselliges Beisammensein gedacht, um ein Getränk oder so darauf abzustellen.Die Wirkung bleibt da nicht aus. War dem Karl sein Schniedel vorher nur auf Halbmast, so ist der Karl nun aber so richtig erregt. Der Inge bleibt das ja nun nicht verborgen. Und auch die Hanna sieht dies und amüsiert sich, während die Inge ganz verlegen wird. Ganz gezielt fragt die Hanna nun was denn die Inge so auf dem Herzen hat.„Es ist der Karl, der mich so irritiert. Schau ihn dir nur an, wie er da sitzt mit seiner Männlichkeit. Und du zeigst dich auch nicht gerade schüchtern.“„Aber Inge, wir haben doch nie einen Hehl daraus gemacht, dass wir nackt sind. Und dass es uns erregt, das wissen wir doch auch. Oder gefällt dir der Karl nicht.“„Das ist es ja, gerade weil er mir so gefällt. Aber es ist doch eine Vertrauenssache, dass ich den Buben in Ruhe lasse. Und dann hat er mich doch immer als seine Tante angesehen. Da kann ich mich doch nicht vergessen.“„Inge, hab ich das jetzt richtig verstanden? Nur weil der Bub Tante zu dir sagt, meinst du, du darfst dich nicht mit ihm erfreuen?“„Ja, und auch, weil du ihn mir anvertraut hast. Da kann ich doch nicht mit ihm ins Bett hüpfen.“„Tante, wenn das so ist, ich hab die genauso lieb wie die Mama. Und ich finde dich auch so schön wie die Mama. Aber ich hab ...
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