1. Neue Wege 06


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    was seine Neue macht." „Es ist ja nicht nur das! Es ist auch wegen Martin. ... Er fehlt mir vor allem. Es tut so weh, dass er unbedingt bei seinem Vater bleiben will. ..." „Der Junge ist halt in der Pubertät. Nimm es ihm nicht übel. Klar, dass er sich für seinen Vater entscheidet, wenn er bisher bei ihm immer alles durfte. Aber du wirst sehen, irgendwann wird er dir dankbar dafür sein, dass du dich all die Jahre um ihn gekümmert hast. Jetzt in dem Alter denkt er halt erst einmal, sich abnabeln zu müssen. Aber das relativiert sich auch wieder, wenn er etwas älter ist", versuchte Papa sie zu trösten. „Denkst du wirklich?" „Nun, bei Papa und mir war es ja auch ähnlich. Und ich war noch klein, als er und Mama sich getrennt haben", schlug ich in dieselbe Richtung, auch wenn bei uns der Sachverhalt noch ein ganz anderer war. „So und jetzt lass uns den Tag genießen! Und mach dir keine Sorgen wegen der Sache. Ich werde dir helfen, Klärchen, so oder so. Wenn's nicht anders geht, dann zahle ich den - wie hast du ihn genannt? Ach ja -- Arsch aus, und gut ist's!" „Ehrlich Manfred. Ich bin euch wirklich dankbar, dass ihr mich aufgenommen habt, und euch so um mich kümmert", kamen Tante Klara nun ein paar Tränen der Rührung. „Ist doch selbstverständlich." „Was ist denn hier los?", fragte Francine, die gerade hereinkam, und die Salate hereinbrachte. „Darüber wird jetzt nicht geredet, das erzähle ich dir später", sprach Papa ein Machtwort, um das stimmungstrübende Thema zu beenden. „In ...
     Ordnung, Daddy." „Wann gibt's eigentlich Essen?", wechselte ich das Thema. „Schätze, in etwa fünf Minuten ist es fertig. Ich decke nur mehr den Tisch, dann können wir loslegen. Habt ihr noch irgendwelche Getränkewünsche zum Essen." „Ich nehme noch einen Ananasssaft", teilte ich ihr meinen Wunsch mit. „Ich bleibe beim Rotwein", gab Paps bekannt. „Ich denke, ich schließe mich da an. Ein Glas Wein kann ich jetzt echt gebrauchen", seufzte Tante Klara. „In Ordnung, kommt sofort!" Und schon war Francine wieder verschwunden. Zehn Minuten später war der Tisch gedeckt, die Getränke da und Francine kam mit dem gegrillten Fleisch und den Würstchen auf einem großen Tablett an. „So, jetzt werde ich es mir auch gemütlich machen", kündigte sie an. Dann griff sie unter ihren Mantel, den sie noch immer trug und öffnete den Wickelrock, der zu Boden glitt. Trotzdem sah sie wegen des bis zu den Knien reichenden Mantel noch vollständig angezogen aus. „Da da!", rief sie und zog den Mantel vorne auf und ließ ihn effektvoll zu Boden gleiten. Hervor kam eine Francine, die außer ihren Plateauheels einen superknappen Bikini von Wicked Weasle anhatte, der unten gerade mal so ihre Spalte verdeckte, die Außenseite ihrer äußeren Schamlippen aber noch deutlich sichtbar ließ. Oben rum hatte sie auf ein Oberteil gleich völlig verzichtet. Tante Klara blieb beinahe der Mund offen stehen, als sie mein Schwesterchen so sah. „Ich will mich nach dem Essen auch unter das Bräunungslicht legen. So werde ich wenigstens rund ...
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