1. Neue Wege 06


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    dreimal, ‚Du nun wieder!', zu mir gesagt", erwiderte ich schmunzelnd. „Ach, du nun wie...!" Dann musste sie selbst lachen. Wir beruhigten uns erst wieder, als Francine mit den Getränken kam und ankündigte, sich selbst nun auch umziehen zu gehen. Kurz darauf trafen Paps und etwas später Francine ebenfalls wieder beim Pool ein. „Ah, ihr habt das Bräunungslicht angemacht, gute Idee", fand Paps. Er hatte sich in eine schwarze Badeshorts geworfen, setzte sich allerdings gleich an den Tisch, während Tante Klara und ich auf den Liegen lagen. In diesem Moment kam auch Francine um die Ecke „Wie siehst du denn aus? Keine Badesachen?", fragte Tante Klara erstaunt, denn Francine trug einen langen Wickelrock und eine dicke Jacke. „Doch, aber ich muss doch erst raus, zum Grill und draußen ist es ziemlich kalt, wenn man rumsteht", erwiderte diese. „'Tschuldige, ich vergaß. Können wir dir noch etwas helfen", fragte unser Tantchen. „Ja! Am besten indem ihr euch amüsiert, bis das Essen fertig ist", grinste Francine, bevor sie wieder nach draußen auf die Terrasse verschwand. Tante Klara und ich genossen noch ein wenig das warme Bräunungslicht, das uns von der Decke anschien, während Papa am Tisch bei einem Glas Rotwein nachdenklich nach draußen sah. „Du Paps?", fragte ich und richtete mich auf. „Ja mein Schatz?" „Ich habe vorhin mit Tante Klara gesprochen. Sie will sich einen Job suchen. Hast du nicht eine Beschäftigung für sie. ... Wäre echt toll, dann könnte sie hier bei uns bleiben", ...
     überraschte ich ihn mit meinem Vorstoß. „Mal sehen, wird sich sicher etwas finden. Wir sind ja sowieso dabei, unser Vermögen neu zu ordnen", blieb er jedoch cool. „Aber das dauert sicher noch. Und ich kann euch doch nicht solange zur Last fallen", warf Papas Schwester auch dieses Mal wieder ein. „Wieso zur Last fallen? So schwer bist du nun auch wieder nicht", meinte Papa gespielt ernst, erst gar nicht darauf ein gehend. „Ach hör auf zu Scherzen, Manfred. Ich meine es ernst!" „Ich auch! Ist doch ganz einfach: Erstens, du gehörst zur Familie. Zweitens, hier ist genügend Platz. Und drittens, du isst nicht so viel, dass wir es uns nicht leisten könnten. -- Also mach dir keinen Kopf darüber, dass du uns zur Last fallen könntest." „Also ehrlich Manfred! Was soll das nun wieder heißen, ich esse nicht ‚soo' viel? Findest du mich den dick?" Tante Klara sagte dies scherzhaft, aber ich spürte, dass sie noch immer unsicher war, was ihr Aussehen betraf. Offensichtlich hatte der Betrug ihres Mannes wirklich sehr an ihrem Selbstwertgefühl genagt. „Ganz und gar nicht, Schwesterchen. Du siehst noch immer richtig toll aus. Aber wenn du dich selbst zu dick findest -- was ‚ich' nicht finde -- dann nutze doch einfach unten den Trainingsraum bis wir einen Job für dich gefunden haben. Dann bist du beschäftigt und kommst wenigstens nicht auf dumme Gedanken!" „Was für dumme Gedanken? Was soll das nun wieder heißen?", fragte sie unsicher. „Na zum Beispiel, dass du glaubst, du könntest uns zur Last fallen!" ...
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