1. Neue Wege 06


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    würde mich freuen, wenn du bei uns bleibst, ehrlich. Ehrlich finde ich es schade, dass wir uns nicht schon früher kennengelernt haben." „Aber das geht doch nicht, Laura. Irgendwas muss ich schließlich tun, schließlich muss ich Geld verdienen." „Warum? Wir haben doch genug. Und eine Beschäftigung finden wir sicher auch für dich. Papa organsiert sowieso gerade das Erbe um. Ich glaube, er sucht auch eine Beschäftigung für sich. Vielleicht ergibt sich da ja auch etwas für dich." „Ich weiß nicht. Ich war lange genug von Renee finanziell abhängig. Das reicht mir erst einmal, denke ich. Ich will mein Geld selbst verdienen. Ich habe ja bisher auch Halbtags gearbeitet, warum soll das nicht auch ganztags gehen." „Aber wenn du für Papa arbeitest, bekommst du doch auch ein Gehalt. Das bekomme ich schließlich ja auch. Francine übrigens ebenfalls. Paps sieht das ziemlich pragmatisch. Früher hatten wir hier eine Reinigungsfirma, die sauber gemacht hat. Als Francine zu uns gestoßen ist und sie sich angeboten hat, das nun zu machen, hat Papa beschlossen, dass sie dann auch ein Gehalt bekommt. Und da ich als seine Assistentin arbeite und alles was mit dem Geschäft zu tun hat für ihn organisiere, bekomme ich natürlich auch ein Gehalt." „Aber als wir gestern shoppen waren, da hast du doch mit seiner Kreditkarte bezahlt. Ich hab's doch gesehen." „Na, er hat uns doch zum Shoppen eingeladen. Deswegen. Aber er ist auch sonst immer großzügig. Francine und ich brauchen eigentlich so gut wie nie das, ...
     was wir als Gehalt bekommen. Das geht alles auf ein Konto. Wenn wir etwas brauchen, dann bezahlt es meist Papa. Er tut es deswegen, weil er findet, dass er mehr Geld hat, als er jemals ausgeben kann. Und glaub mir, im Moment verdient er mehr, als wir zusammen ausgeben. Sein Vermögen wird dabei nicht einmal angetastet." „War das Erbe so groß?", fragte Tante Klara erstaunt. „War es. Aber Paps will nicht, dass das bekannt wird. Er ist zwar bereit, jedem der es nötig hat zu helfen, aber er will nicht, dass man nur deshalb zu uns kommt, weil wir Geld haben. Also sag es nicht weiter, bitte." „Und warum, erzählst du es dann mir?" „Na, erstens bist du eindeutig nicht wegen dem Geld gekommen. Zweitens, ich mag dich und drittens vertraue ich dir." „Ich mag dich auch ... und danke für dein Vertrauen. ... Wir sind da!" „Das sehe ich, Tantchen, das sehe ich!", grinste ich sie frech an. „Du nun wieder!" „Wir sind wieder da!", rief ich laut, als wir ins Haus kamen. Nur so zur Sicherheit, falls Paps und Francine gerade zu Gange waren. Und es war gut so! Die beiden waren gerade in der Küche und Paps tat so, als würde er Francine bei den Salaten helfen. Zwar war für den Uneingeweihten nichts zu erkennen, aber ich sah deutlich, dass Francine kaum noch Lippenstift auf ihren Lippen hatte. Und das geschah in der Regel nur, wenn sie ihn an Papas Schwanz abgerieben hatte. Und obwohl Papa gerne mal kochte, half er so gut wie nie dabei, wenn es Francine oder ich es machten. Folglich schloss ich daraus, ...
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