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Neue Wege 06
Datum: 20.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze
keine Minute, da stöhnte Francine ihren Höhepunkt laut heraus und spritzte richtiggehend ab. Schwall um Schwall spritzte aus ihr heraus und nässte meine komplette Hand ein. Im nächsten Moment röhrte auch Paps seinen Höhepunkt heraus und verpasste meiner Schwester einen Sameneinlauf. Bis auf Papa hatten wir nicht mehr auf den Monitor gesehen, aber in diesem Moment, hörten wir auch Tante Klara ihren Orgasmus leise heraus stöhnen. „Was für ein geiles Bild", kommentierte Papa und auch ich sah wieder hin. „Wie du Schwesterchen", sagte ich, als ich Tante Klara auf dem Bild von den Nachwehen ihres Höhepunkts zucken sah. „Egal. Ab ins Bett jetzt! Den Rest schafft meine Schwester auch alleine. Außerdem läuft die Aufnahme ja mit. Das können wir uns morgen dann ansehen. Ich will jetzt erst einmal mein Töchterchen vögeln." Und so kam es dann auch. Papa hatte das Ganze so geil gemacht, dass er mir noch zwei Mal seinen Samen in den Körper spritzte. Und ich kann ehrlich nicht sagen, wie oft ich dabei gekommen war. Im Übrigen hatte Tante Klara in dieser Nacht tatsächlich noch den lila Vib ausprobiert, wie wir beim Kontrollieren der Aufzeichnung sahen. Am nächsten Tag bereiteten wir bereits nach dem Frühstück in unserem Wintergarten mit Swimmingpool alles für das Grillen vor. Papa brachte noch eine weitere Liege für Tante Klara aus dem Keller und Francine begann damit, die Salate vorzubereiten. Tante Klara und ich fuhren derweil in den nächsten Supermarkt um Fleisch und Würstchen zu besorgen. ...
Während wir den Einkaufswagen rumschoben, dachte ich daran, dass Paps und mein Schwesterchen die Zeit für ein Nümmerchen nutzten, schließlich war ja nicht abzusehen, wann es wieder die Gelegenheit dazu gab. Wie sehr ich damit Recht behalten würde, ahnte ich da jedoch noch nicht. Tante Klara hatte an dem Tag tatsächlich wieder einen Rock angezogen. Er war knielang und betonte ihre tolle Figur. Der giftgrüne Farbton harmonierte hervorragend mit der taillierten schwarzen Rüschenbluse. Den letzten Pfiff gab aber das giftgrüne bestickte Bolerojäckchen. Ich selbst hatte mich für ein unregelmäßig schwarz-weiß kariertes langärmliges Etuikleid entschieden, welches mir bis knapp über den Knien ging. Darunter trug ich wieder einengende Miederwäsche und Strapse mit echten hautfarbenen Nahtnylons. Und wenn mich nicht alles täuschte, hatte auch Tante Klara ein Straps-Set darunter an. Offensichtlich hatte sie nun auch Blut geleckt, sich etwas sexier anzuziehen. Natürlich fielen wir in dem Aufzug im Supermarkt auf, denn in dieser Jahreszeit sieht man eher selten Frauen in Kleidern oder Röcken. Deshalb war es natürlich keine Wunder, dass uns vielerlei Blicke zugeworfen wurde. Aber wie ich schon öfters festgestellt hatte, gab es keinen Mann, der den Mut hatte uns anzusprechen. „Hast du gemerkt, wie die Männer uns angestarrt haben?", fragte Tante Klara dann auch auf dem Rückweg, während sie ihr kleines Auto durch die Straßen lenkte. „Das darfst du ihnen nicht übel nehmen. Wir sind ja auch zwei ...