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Neue Wege 06
Datum: 20.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze
um", forderte Papa mich auf. Ich machte, was er sagte, allerdings fand ich nicht gleich die richtigen Einstellungen und fand sie erst, als sich Tante Klara auch schon den BH und Slip ausgezogen hatte. „Auf jeden Fall rasiert sie ihr Fötzchen. Das getrimmte Dreieck auf ihrem Schamhügel sieht hübsch aus. Es steht ihr", kommentierte Francine den nackten Anblick ihres neuen Tantchens. „Da, sie steigt unter die Dusche. Jetzt wird's interessant", sagte ich. „Wieso soll das interessanter sein als bisher?", fragte Papa. „Wenn sie heiß ist, dann nutzt sie die Gelegenheit, sich zumindest dort ein wenig zu streicheln", erklärte ich ihm, „Unter der Dusche, wenn's schön nass und warm ist, ist das ein tolles Gefühl." Tante Klara schaltete die Brause an, fühlte die Temperatur und stellte sich dann darunter. Dann schaltete sie das Wasser wieder ab und griff zum Duschgel. Und tatsächlich, sie massierte es genussvoll und langsam auf ihrem Körper ein, erzeugte so den notwendigen Schaum und bot uns einen tollen Anblick. Dann war es soweit, sie seifte sich auch ihre heißen Titten ein, die trotz der Cup-C-Größe und ihres Alters nur ein klein wenig der Schwerkraft nach unten folgten. Sie walkte sie genussvoll durch und spätestens, als sie ihre Nippel zwischen die Finger nahm und ein wenig zwirbelte, war klar, dass sie spitz war. Dann ließ sie eine Hand nach unten wandern und rieb sich auch zwischen ihren Beinen genussvoll den Schaum ein, wie ihre dabei geschlossenen Augen zeigten. „Woran sie wohl ...
gerade denkt?", murmelte Papa mehr für sich selbst. „An deinen Schwanz natürlich. Hast ihn ihr ja heute oft genug ausgefahren gezeigt", behauptete ich kichernd. „Vielleicht aber auch an ihren Mann", widersprach Papa. „Glaub ich nicht. Der ist momentan unten durch bei ihr. An so einen Arsch denkt Frau dabei dann auch nicht", gab ich meine Meinung dazu bekannt. „Sie hört auf! Schade!", kommentierte Francine wieder die Kameraübertragung und wir sahen, dass sie wieder das Wasser anmachte, um sich den Schaum vom Köper zu spülen. Allerdings half sie auch dabei mit der freien Hand mit, indem sie diesen mit dem Wasser nach unten streifte und sich an ihren Titten und ihrem Fötzchen besonders viel Zeit ließ. „Ich bin mal neugierig, ob sie ihr neues Babydoll anzieht, das ich ihr geschenkt habe?", sagte ich kurz darauf, als Tante Klara wieder aus der Dusche gestiegen war und sich abtrocknete. Wieder etwas später, Tante Klara war zurück im Gästezimmer meinte Francine, „Nein, sie geht zum Bett. Offensichtlich will sie nackt schlafen." „Falsch!", triumphierte ich, „Sieh nur, sie hat es sich schon bereitgelegt und unter der Decke versteckt." Tante Klara hob das knappe pinke, überaus transparente, jedoch rundherum geschlossene Babydoll hoch, welches ich ihr am Nachmittag geschenkt hatte. „Wo hattest du denn das her? Ich habe gar nicht gesehen, wo du es gekauft hast. Sieht ziemlich heiß aus, vor allem die kleine Aussparung am Schritt ist ziemlich einladend", fragte meine Schwester. „Aus dem ...