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Neue Wege 06
Datum: 20.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze
Aufwand, um Tantchen herumzukriegen", seufzte Francine, „Dabei wäre mir jetzt mehr nach einer 69 mit dir oder Papas Schwanz in meinem geilen Fötzchen. Ich bin ja sowas von heiß. ... Beug dich über!" „Glaubst du, mir geht es anders. Ich laufe schon den ganzen Tag aus. Aber erstens haben wir von Paps keine Erlaubnis, es miteinander zu machen und zweitens hat Paps unser Tantchen noch zu bezirzen. Und dem tut sicher bestimmt schon sein Schwanz weh, so wie der gegen seine Hose drückt", kicherte ich und Francine stimmte ein. „Meinst du, wir schaffen es, sie rumzukriegen?", fragte Francine, während sie mir gerade mit der Birnspritze eine Ladung lauwarmes Seifenwasser in den Hintern schoss. „Jahhh, ... das heißt, keine Ahnung. Ich denke, wir haben eine Chance. Aber bei sowas weiß man nie. Schließlich ist es ihr Bruder, den sie ranlassen soll. Da ist die moralische Hürde schon groß. ... Und jetzt du, lehn dich nach vorne, Schwesterchen." Kaum streckte sie mir ihr Knackärschchen entgegen, schob ich ihr ihre eigene Intimdusche in den Hintereingang und gab ihrem Darm ebenfalls eine warme Ladung Kernseifenwasser zu schmecken. „Ohhhhh! Menno, Schwesterchen! Ist doch eh völlig umsonst, wenn Papa keine Gelegenheit hat unsere Ärschchen zu ficken." „Wer weiß? Er wird sich schon was einfallen lassen, um sich zu erleichtern. Du weißt doch, er kann mit einem Harten nicht einschlafen", kicherte ich erneut. „Kann schon sein, aber dann kommt er wohl eher in dein Bett gekrochen, ... ist ja nicht ...
so weit, wie hierher", seufzte Francine. „Sein nicht so neidisch Francine! Du hast geschworen, Paps zu dienen. Außerdem gefällt es dir doch zu leiden, also beschwer dich nicht." „Schon gut, ich sage ja nichts mehr. Aber du hast gesagt, dass die moralische Hürde für Tantchen ihren Bruder zu vögeln groß sei. Was ist eigentlich mit uns? Ich meine zumindest ich bin ja nicht leiblich mit ihr verwandt. Wäre es dann nicht sinnvoll, wenn ich es erstmal bei ihr probieren würde?" „Nein. Ich bin sicher sie denkt, dass sie hetero ist. Du hast ja heute bei der Heimfahrt gesehen, dass sie ziemlich überrascht war, als sie hörte, dass wir Bi sind", erwiderte ich und setzte mich auf die Toilette, um meine Seifenlösung wieder los zu werden. „Denkst du, sie wird sich überhaupt auf uns einlassen?", hakte Francine nach, „Komm beeil dich, ich kann's kaum mehr halten." „Wenn sie's mit Paps getrieben hat, dann wird es schon eine Gelegenheit geben, dass wir dabei sein können. Und dann, werden wir ihr schon zeigen, was Frauen alles miteinander anstellen können", antwortete ich und überließ Francine die Toilette. „Ahhhh guut", seufzte meine Schwester, als sie sich entleerte. „Komm, weiter! Noch eine Runde." „Sklaventreiberin!" „Das passt doch, du möchtest doch Sklavin sein!", konterte ich grinsend. „Ja stimmt. Aber für was machen wir das denn überhaupt? Ich meine, dass wir uns in Babydolls noch einmal zeigen, um ‚Gute Nacht' zu sagen? Was soll das denn bringen?" „Dreh dich um und vorbeugen! ... Also ...