1. Der Hochschulprofessor Teil 13


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    Der Professor Copyrights Ruedi Erstellungszeitraum März 2011 -- Mai 2011 Teil 13 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden. Kapitel 12 Überraschende Ereignisse Ich kniete mich erneut in den Fickbock und sagte, „und nun bedank dich bei mir". Irgendjemand klappte die Beinscheren auf und ich spreizte erneut meine Beine. Thomas war völlig gebrochen. Ohne zu zögern begann er fest und intensiv zu lecken. Ich konnte mir vorstellen wie unappetitlich meine Arschkerbe aussah und konnte daher abschätzen wie schwer es ihm fallen musste. Ab und zu spürte ich ein leichtes Zögern gepaart mit Würgegeräuschen. Das befriedigte mich ungemein und ich presste fest um noch irgendwelche Reste aus der Rosette zu pressen. Aber irgendwann war es vorbei und ich musste einräumen dass er seine Arbeit gut gemacht hatte. Auch die Zuschauer waren sehr zufrieden. Aber Thomas freute sich nicht über das Lob seiner Ex die geringschätzig zu ihm sagte, „du bist schon ein exzellenter Arschlecker. Das hast du gezeigt". Ich grinste als ich sein betröppeltes Gesicht sah. „Nun es geht dem Ende entgegen, Thomas", sagte ich. „Jetzt wird geblasen und ...
     geschluckt". Dann setzte ich mich in den Gynstuhl und legte die Beine in die Schalen, so dass mein halb angeschwollener Schwanz gut zugänglich war. Deutlich waren die Verschmutzungen zu sehen. Als Dr. Arnold sich erneut zu Wort meldete bildete sich sofort ein Eisklumpen in meinem Bauch. „In Absprache mit der Clubleitung habe ich eine wirklich tolle Abschlussaufgabe organisiert". Entsetzt fielen mir die Andeutungen ein die man über das Ende gemacht hatte. Allerdings wusste ich noch nicht warum ich so nervös dadurch wurde. Thomas musste es halt aushalten. „Eigentlich war ja geplant, das Thomas der Hauptdarsteller der Abschlussshow sein würde. Ich meine aber für diese tolle Arschleckshow sollten wir Thomas eine Chance geben seine Position zu verbessern, wenn ihr einverstanden seid". Alle nickten begeistert und ich war sprachlos vor Entsetzen. Er drückte auf einen Knopf am Stuhl und mein Oberkörper sackte zurück so dass ich fast waagerecht lag. „Wir könnten ein Wettbewerb daraus machen, wer die letzte Höhepunktaufgabe in der Rolle des Sklaven übernimmt". Oh nein, dachte ich entsetzt, das kann er nicht Ernst meinen. Er wandte sich zu mir und fuhr fort, „während Thomas sie abbläst Herr Professor werden sie das Gleiche bei mir tun. Die Regeln sind ganz einfach wer seinen Partner als letzter zum Spritzen bringt hat verloren und ist in der letzten Aufgabe der Sklave". Verdammt nun musste ich doch wieder einen schmutzigen Schwanz in den Mund nehmen. Ehe ich mich darauf einstellen konnte ...
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