1. Verlust und tröstlicher Neubeginn


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Verführung Autor: Nero

    gingen langsam Hand in Hand zur Promenade. Petra trug ein Tuch, das um ihren Nacken geschlungen war und vorne über kreuz ihren Busen umhüllte. Gehallten wurde diese Tuch von einer Spange vorne am Punkt wo sich die Seiten des Tuches überkreuzten. Zu diesem bunten Tuch trug sie einen weißen String. Sie sah zum Anbeißen aus. Wir kehrten in die Strandkneipe und bestellten eine Pastis. Wir unterhielten uns über den Tag und plötzlich beugte sie sich zu mir und küsste mich. Dabei schlug das Tuch nach vorne und ihre schönen Hügel lagen frei. Wir hatten unsere Gläser leer und wollten bezahlen, da brachte uns die Kellnerin uns zwei Cocktails. Wir waren überrascht, denn wir hatten nichts bestellt. Die Kellnerin sagte zwei Herren an der Theke hätten uns eingeladen. Ich sah zwei junge Kerle an der Theke, die auf mich wie Zuhälter wirkten. Petra prostete ihnen fröhlich zu und ich schloss mich an. Nachdem wir unsere Gläser geleert hatten gingen wir. Es war ein langer Tag und wir waren sehr mde. In unserem Zelt stiegen wir in unseren Doppelschlafsack und schliefen engumschlungen ein. Ich wurde früh wach und drehte mich, da merkte ich, dass ich am Po nass wurde. Ich fühlte vorsichtig mit der Hand nach dem Boden und zog sie bis zum Handgelenk nass aus Wasser. Es hatte in der Nacht gewittert und auf unserem Platz stand das Wasser 20cm hoch. Petra war auch wach geworden und hatte sich von der Matratze gerollt, jetzt klebte ihr kurzes Nachthemd an ihrem Körper und zeigte mehr als es verhüllte. ...
     Schon kam der Verwallter auf einem Fahrrad und Sagte:? Je vous donnerai une autre place!? (Ich gebe Ihnen einen anderen Platz.? Minuten später kamen vier junge Burschen, zogen rundherum die Erdnägel heraus und trugen unser Zelt weg. Petra folgte Ihnen in ihrem nassen Nachthemd. Ich packte die restlichen Sachen in den Wagen, grub ein Loch, das Wasser zog ab und ich fuhr ihnen hinterher. Als ich ankam saá Petra bei unseren neuen Nachbarn, den beiden Kerlen die uns den Cocktail spendiert hatten und trank Kaffee. Ich machte das Zelt fest, räumte die Dinge aus Wagen wieder an ihren Platz und hängte die nassen Sachen auf. Dann ging ich auch zu den Nachbarn und bekam eine Tasse Kaffee. Der eine war Deutscher, der andere Franzose. Sie sagten, dass sie hier den Sommer verbringen wrden und dabei ihrer Arbeit nachgingen. Welche Arbeit das war, blieb offen. Nachdem wir unseren Kaffee geleert hatten, bedankten wir uns und gingen in unser Zelt. Wir wollten duschen und frühstücken. Auf dem Weg zur Dusche berichtete mir Petra, dass die beiden große Schwänze hätten. Sie hätte die Beulen in den Hosen genau gesehen. Wundert dich das, sagte ich. Dein Nachthemd zeigte alles. Lächelnd sagte sie, ich weis. Deshalb werde ich jetzt unter der Dusche mit dir ficken. In der Dusche zog sie ihr Nachthemd über den Kopf, sie beugte sich vornüber und zog mit den Händen ihre nasse Möse auf. Ich zog ihn heraus und stach in sie ohne weiteres Vorspiel. Ich fickte sie so hart wie nie und sie kam nach kurzer Zeit. ...
«1234...8»