Pervese Wetten Teil 06
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydesto
förmlich zu platzen schien, doch sie schüttelte nur bestimmt mit dem Kopf. Jetzt wurde mir auch klar, warum ich so gefesselt war. Ich zappelte und versuchte irgendwie dieser mächtigen Stimulation zu entgehen, denn die Erregung wurde langsam unerträglich. „Bitte..." jammerte ich erneut, während ein Tropfen Vorfreude nach dem anderen aus meiner Eichel floss, doch sie schüttelte nur den Kopf. „Ich berühre deinen Schwanz nicht... Wenn du kommen willst, dann musst du es so schaffen" Verzweifelt stöhnte ich auf, zerrte an meinen Fesseln und warf den Kopf hilflos nach hinten in den Nacken. „Kannst du dich wenigstens auf mein Gesicht setzen?" bettelte ich und brachte sie damit zum lachen. „Mensch Thomas... Du bist ja echt verzweifelt..." zog sie mich auf. „Aber wenn ich das tun soll, dann musst du mir schon sagen warum..." „Verdammt Milena..." Ich konnte gleich nicht mehr. „Ich will endlich kommen. Bitte! Bitte, bitte setz dich auf mein Gesicht. Zerkratz mir die Brust, egal... Irgendwas!" Ich hatte die Augen schon halb geschlossen, als ich endlich ihren runden Po über mir vernahm. Hart presste er meinen Kopf nach unten, während mein Gesicht mit ihrem Unterleib verschmolz. Doch es hatte die erhoffte Wirkung und als sie dann auch noch ihre spitzen Fingernägel in meinen Brustwarzen vergrub und gleichzeitig nur ganz leicht ein wenig kühle Luft auf meinen pochenden Schwanz blies, bäumte ich mich unter ihr auf und unter unkontrollierten Zuckungen spritzte mein Schwanz ganz ohne Berührung ...
das Sperma wild in die Luft... „Und... Wie war es?" fragte mich Milena kurz darauf. Meine Hände waren noch immer gefesselt, doch dafür hatte Milena sie von der Couch gelöst und auch meine Beine lagen wieder frei auf der Erde. Sie selbst hatte sich eng an mich gekuschelt, der Kopf ruhte auf meiner Brust und ihre Finger streichelten über meine Beine. „Es war geil..." sagte ich nach einer kleinen Pause. „Einfach nur geil?" hakte sie frech nach und nickte in Richtung der unzähligen Taschentücher, die neben uns lagen und die Überreste meines Orgasmus enthielten. „Was willst du hören... Ich hab so was noch nie erlebt. Ich meine verdammt... Ich..." Ich hatte keine Ahnung was ich sagen sollte, doch meine Augen sprachen wohl Bände. „Denkst du, du hast noch genug Kraft im Tank, um mir auch noch einen Höhepunkt zu verpassen?" „Wenn ich so liegen bleiben kann..." gab ich lachend zurück. „Von mir aus... Aber dann muss ich wieder auf deinem Gesicht platz nehmen... Dein großer Freund ist gerade etwas schlapp..." „Tu, was du tun musst" erwiderte ich lachend und erwartete bereits durchaus sehnsüchtig ihren Arsch. Als ich erwachte, wusste ich für einen kurzen Moment nicht, wo ich war. Zuerst spürte ich, dass ich nicht alleine war, denn ich spürte ein sanftes Atmen in meinem Nacken. Langsam erinnerte ich mich wieder und so wurde mir klar, dass es Milenas Brüste waren, die sich warum und weich an meinen Rücken schmiegten, und dass es ihre Hand war, die um meinen Bauch geschlungen war. Ich öffnete ...