1. Leon Erwacht Teil 02


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySadisimo

    Selbst die vergitterten Fenster aus Sicherheitsglas waren noch heil. Am Morgen war er hier vorbeigelaufen und hatte die Zelle vorbereitet. Er hatte die Türen offen gelassen und eine Decke deponiert. Er durchsuchte nun ihre Sachen. „Wollen sie nicht rein kommen und nachschauen ob ich nicht irgendwo etwas in meinem Körper versteckt habe?" „Ja das sollte ich wohl tun. Setz dich auf die Pritsche", befahl Leon und schloss die Tür auf. Die Pritsche hatte einen harten Lederbezug welcher sich kalt an ihren Po schmiegte. Wieviel Menschen hatten hier schon vor ihr gesessen? Vermutlich aber nicht so nackt wie sie, musste sie innerlich grinsen. Er betrat die Zelle und kniete sich vor. Dann spreizte er ihre Beine und sein Finger berührten ihre Muschi. Plötzlich spannte sie ihre Beinmuskeln an und stieß ihn mit beiden Füßen von sich. Dann sprang sie auf und lief zu Zellentür. Überrascht war er nach hinten umgefallen. Er hatte sich nicht wehgetan. Offenbar wollte Petra richtig spielen. Zupackend erwischte er ihre Fußknöchel und zog sie zu sich heran. Petra versuchte sich loszureißen. Doch er war zu stark und sie fiel zu Boden. Ihre Knie schrammten etwas auf, doch der leichte Schmerz war zu ertragen. „Komm her deutsche Hure", schrie er sie an und sprang auf. Gut dass er die Handschellen bei hatte, welche er ebenfalls in dem Schrank mit den Schlüsseln gefunden hatte. Er hockte sich über sie und obwohl sie zappelte waren ihre Hände kurz darauf mit Handschellen gefesselt. Es waren alte ...
     Handschellen mit einer kurzen Kette dazwischen. Hilflos lag sie unter ihm auf dem Boden. Ihr Blick fiel in Richtung der Ausbuchtung in seiner Hose. „Jetzt hast du richtig Probleme. Ich werde nicht mehr auf den Kommandanten warten, sondern dich selber befragen." Er zog sie vom Boden hoch und stellte sie vor das Gitter welche die Zellen trennte. Er schloss eine Handschelle auf und zog ihre Arme bis über den Kopf. Dabei berührte er sie natürlich und spürte ihre Wärme. Er konnte es nicht lassen über ihre Brüste zu streicheln und ihr steifen Nippel zu massieren. Petra stöhnte auf. Er führte die Handschellen durch einen Gitterstab schloss sie dann um ihr Handgelenk. Petra Wieder war sie ihm hilflos ausgeliefert. Was würde er nun mit ihr anstellen? Würde er ihr wehtun? Sie etwa schlagen? Wie würde sich das anfühlen? Leon nahm ihre Sachen und verließ die Zelle. Im Vorraum gab es einen Wasseranschluss mit einem Schlauch dran. Er drehte das Wasser auf und betrat die Nachbarzelle. „Erst einmal musst du sauber werden", sagte er grinsend und begann sie mit dem kalten Wasser abzuspritzen. „Nein nicht das ist zu kalt", quickte sie los. Durch ihre Fesselung konnte sie dem Wasserstrahl nicht entfliehen. Das war so gemein. Leon grinste sie an während es ihr immer kälter wurde. Erst als sie völlig nass war stellte er das Wasser wieder ab. Sie starrte ihn wütend an. Ihre Erregung war im wahrsten Sinne des Wortes abgekühlt. Mit so etwas hatte sie nicht gerechnet. Es passte jedoch zu ihrer Rolle, gestand ...
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