1. Wie ich zu meines Vaters Frau wurde


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBodensee

    Ich ein 18 jähriges Mädchen, hatte meinen ersten Freund während einer Sommerfreizeit auf einer Hütte in Österreich kennengelernt. Schon als Teenager war ich der Ansicht zwar etwas zu kleine, aber dafür wunderbar feste und kein bisschen hängenden Brüste zu haben. Zum Glück ist das so geblieben, und ich kann es mir immer noch erlauben auf einen BH zu verzichten. Er war der andere Beifahrer in einem der 3 Kleinbusse gewesen, mit denen wir zu einer Jugendfreizeit gefahren waren. Ich hatte auf der Hinfahrt, Barfuß in einer kurzen Jeans, einem roten Bikinioberteil Vorne gesessen und er rechts neben mir am Fenster. Auch wenn ich keine Ahnung hatte wer er war, ich hatte ihn zuvor noch nie in unserem Vereinsheim gesehen, fand ich ihn vom ersten Moment an höchst Attraktiv. So war es jedes mal für mich wie ein kleiner Schlag, wenn seine Hand zufällig die Haut meines Oberschenkels oder sein Arm den meinen berührte. Schon an der Grenze hatte ich ihm, glaub ich, ein Loch in den Bauch gefragt, da wusste ich bereits, wann er Gebirtstag hat, wo er zur Schule gegangen war und wie es sich ergeben hatte dass er uns zu der Freizeit begleitete bzw. mit in meinem Bus fuhr. Wie er mir später gestand, war ich ihm mit meinen leicht gewellten, langen, braunen Haaren schon vor dem Vereinsheim aufgefallen als ich aus unserem Auto gestiegen war. Nach dem für ihn klar war, dass ich und nicht mein Bruder zur Freizeit mitgehen würde, hatte er unauffällig dafür gesorgt, dass ich bei ihm mitfahren würde, in ...
     dem er meinen Eltern mein Gepäck abgenommen und in eben diesen Kleinbus gepackt hatte. Heute weiß ich auch, dass es keine zufälligen Berührungen waren, sondern das er möglichst unauffällig versuchte meine nackte Haut zu spüren. So war es kein Wunder dass wir uns auf Anhieb prima miteinander verstanden, obwohl wir, wohl aus Sorge wegen eventuellem Gerede der Anderen die ganzen zwei Wochen eine gewisse Distanz wahrten. Zumindest mir fiel es manches mal echt schwer, in nicht zu Fragen ob er nicht mit mir gehen wolle, wenn gerade mal wider diese prickelnde Spannung zwischen uns lag und wir mal alleine in einem Raum waren. So neckten wir uns gegenseitig aber bestenfalls nur etwas häufiger als die anderen und berührten uns vielleicht auch öfter mal unverfänglich, als es die anderen taten. Erst auf der Heimfahrt ich saß natürlich wieder neben ihm, besprachen wir irgendwann, dass wir uns in den nächsten Tagen mal miteinander treffen könnten um z.B. zusammen ein Eis zu essen. Heute, zwei Jahre später weiß ich eigentlich nur noch, dass wir Samstags Nachhause kamen und wir uns bereits für den Sonntagnachmittag im Siziliana zum Eisessen verabredet hatten. Zur Begrüßung bekam ich erst ein Küsschen auf jede Wange und als ich dann wohl einen Moment lang zögerte, nutzte er die Chance und küsste mich auch noch auf den Mund. Danach ging eigentlich alles sehr schnell, wir kauften uns jeder noch ein Eis zum mitnehmen und gingen dann in die Nahegelegene Grünanlage, wo wir uns in einer ruhigen Ecke ...
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