Fick, Schlampe! - Teil 01 - Sexgeschichten

Fick, Schlampe! - Teil 01

Ich Christoph, Anfang 30, bin verheiratet mit Laura, auch in meinem Alter. Kathi ist die beste Freundin meiner Frau Laura. Sie arbeiten seit Jahren in der gleichen Firma und kommen privat sehr gut miteinander aus. Von Zeit zu Zeit treffen sie sich privat, meistens zu Hause bei ihr oder bei uns und tratschen über die Arbeit und alltägliches. Ich fand Kathi von Anfang an hübsch. Sie ist sehr schlank und relativ groß, ich denke ungefähr 180 herum. Passend zu ihrer schlanken Figur hat Kathi lange, meistens zusammengebundene, braune Haare mit blonden Strähnen. Meine Frau Laura ist vom Typ mollig und klein. Sie hat kurze, praktisch zu frisierende, schwarze Haare und ist 160 groß. Die beiden sind also schon von der grundlegenden Statur her gegensätzlich. Das spielt für die beiden aber keine Rolle. Ich hatte noch nie den Eindruck, dass für die beiden die Figur der anderen eine Rolle spielt. Heute ist Freitag. Beide hatten nur bis Mittag Dienst und waren daher schon am Nachmittag bei uns zu Hause zum Kaffeeklatsch verabredet. Als ich am Abend nach Hause komme, haben es die beiden schon gemütlich auf der Couch mit einem Glas Wein. Die beiden begrüßen mich. Meine Frau Laura mit dem üblichen Kuss, Kathi mit einem freundlichen Grinsen. Wir tauschen uns kurz über den Alltag aus, dann schenke ich mir ein Glas Wein ein und setze mich mit etwas Distanz zum Geschehen auf einen Couchsessel. Ich beobachte gerne, bevor ich mich einbringe. Wie immer wenn Kathi da ist, mustere ich sie. Von den ...

 Socken bis zum Ohrschmuck versuche ich ihre Laune zu analysieren. Heute ist sie locker unterwegs. Wenig aufgetakelt, gerade das nötigste für eine Frau, um aus dem Haus zu gehen. Umso mehr reizt mich ihre Anwesenheit, dieses natürliche, unaufgesetzte Erscheinen. Ihre Brüste sitzen für eine Frau in den frühen 30ern erstaunlich tief, wirken aber knackig und sind faustgroß. Sie sitzt mit ihren langen, angewinkelten Beinen auf der Couch, wie es eine Frau nur tut, wenn sie ihr Umfeld nicht mehr beeindrucken oder von sich überzeugen möchte. Es macht ihr nichts aus, mir möglicherweise einen Cameltoe zu präsentieren. Es macht ihr auch nichts aus, an ihren Zehen zu spielen. Diese für Frauen in Anwesenheit von Männern sehr seltenen Verhaltensweisen machen mich weiter scharf. Schon lange habe ich Fantasien, Kathi mit meiner Frau zu vögeln. Der Wäschetrockner summt. Meine Frau verschwindet aus dem Wohnzimmer und geht zum Trockner um die Wäsche auszuräumen. Mir bleibt in dieser Situation immer nur Smalltalk übrig. Das Gespräch der beiden kann ich selten weiterführen, da sich die Themen um den Alltag der beiden drehen. Heute spare ich mir den Smalltalk. Ich stehe auf und gehe zu Kathi. Sie sitzt immernoch mit angewinkelten Beinen da. Ich greife ihr mit dem Mittelfinger in den Schritt. Mein Finger sitzt fest auf Ihrer Spalte, nur durch ihre Hose getrennt. Sie zuckt, beisst sich auf die Lippe. Ich biete ihr meine Zunge an, sie schnappt zu und wir küssen uns. Der Kuss geht über in heißes Züngeln ...