1. Auge um Auge


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    ich gar nicht was los war. Erst als ich an mir herabsah, erkannte ich das Unglück. Mein Schwanz war ohne, dass ich es merkte zu voller Größe herangewachsen. Wie zum Teufel konnte das passieren? „Das... tut mir leid! Ich... bin eben auch nur ein Mann.", versuchte ich mich zu rechtfertigen. Doch anstatt einen Wutanfall zu bekommen, lachte Sophie schallend los. „Und das obwohl ich deine Schwester in? Man, bist du abartig!" Ich wollte mich verteidigen, doch mein Blick verharrte auf ihren Brüsten. „Aha? Und wieso sind deine Nippel bitteschön hart? Schwesterchen?", machte ich sie darauf aufmerksam. Doch Sophie schien sich kaum etwas daraus zu machen. „Du bist ja witzig! Wenn du mit einem steifen Schwanz vor mir stehst, na was erwartest du dann?" Was sollte ich darauf bitte erwidern? „Du brauchst echt dringend ne Abkühlung. Wie wäre es, wenn wir unter die Dusche schlüpfen?", schlug sie vor. Ich gab ihr recht, das war immer noch besser, als sinnlos, nackt herumzustehen. Also schlüpften wir unter die Dusche und ich drehte den Hahn auf. Bald ergoss sich warmes Wasser über uns. Ganz unerwartet ergriff Sophie meine Hand und führte sie zu ihren Brüsten. „Macht es... dir wirklich nichts aus, dass sie so klein sind?" wollte sie noch mal wissen. Ich umschloss ihre rechte Brust mit der ganzen Hand, spürte wie steif ihr Nippel inzwischen geworden war. „Nein.", sagte ich und begann die Brust langsam zu massieren. Sophie ließ es zu meiner Überraschung passieren und ...
     kurz darauf spürte ich etwas an meinem Penis. Sophie begann ihn zu reiben und es fühlte sich an, als ob er gleich platzen würde. „Wer... ist jetzt die Perverse?", fragte ich provokativ. Sophie schmunzelte. „Ja, aber so lassen wir die Scham für immer hinter uns.", argumentierte sie. Sie beschleunigte ihre Hand und kurz darauf platzte mein Penis wirklich. Zum Glück nur sprichwörtlich. Ich kam und spritzte Sophies Bauch und ihren Schambereich voll. „Ich.... Kann nicht glauben, dass du das echt gemacht hast.", stöhnte ich auf. Sophie grinste. „Aber jetzt bist du dran.", beharrte sie. „Damit wir quitt sind?", schien ich ihr Spiel langsam zu durchschauen. Meine Hand huschte zwischen ihre Beine und begann langsam ihre Spalte zu streicheln. Sophie schloss die Augen und ließ mich gewähren. Ich massierte ihre Clitoris und drang dann vorsichtig mit einem Finger in sie ein. Sie stöhnte leicht und lächelte mich mit geschlossenen Augen an. „Mehr", bat sie nun. Ich benutzte zwei Finger und begann sie so gut wie ich konnte zu befriedigen. Sophie stöhnte und kreischte und bald darauf erlebte auch sie einen Orgasmus. Ich kniete mich hin und begann den Saft, der langsam aus ihrer Spalte rann mit der Zunge aufzusaugen. Als ich jeden Tropfen erwischt hatte, sanken wir beiden erschöpft auf den Boden der Dusche. Eine zeitlang sprach keiner von uns, dann wand ich mich an sie. „Also... quitt?", wagte ich es zu fragen. Sophie sah mich verschwörerisch an. „Noch lange nicht." 
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