1. Spielzeug im Karree


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Schmusekater

    Der Herr möchte, dass es los geht. Also, auf in den Keller!" Wir erhoben uns, im Club folgten uns manche Blicke. Martin und ich hatten richtige Ständer, Ralf fummelte an Silja und Michaela schmuste mir ihrem Peter. Dabei vergassen die beiden Damen nicht, Martin und mich immer wieder zu reizen. Martin schob mich vor sich her, die Treppe hinab. Wir durchquerten die unteren Räume, vorbei an der Umkleide und den Duschen, vorbei an den Spielwiesen für Paare und einer "freien", aus der lautes Stöhnen zu vernehmen war hinüber in den SM-Bereich. Nebenan war der Darkroom, heute abend aber nicht unser Thema. Im SM-Bereich gab es ein Spinnennetz, ein Andreaskreuz, ein Bett, an dem Arme und Beine jeweils an den Gelenken gefesselt werden konnten, einen Gyn-Stuhl, mehrere Böcke, eine Vorrichtung, um den oder die Sub freistehend mit über den Kopf gezogenen Armen zu fesseln, eine Schaukel und auch einen Pranger. Michaela schob mich unter den Querbalken - ich sollte also frei stehen. Mit ei- nem Lächeln auf den Lippen befestigte Sie meine Arme mittels Karabinerhaken an dem Deckenbal- ken, Martin hatte währenddessen meine Beine gespreizt und mich links und rechts verankert. Ich konnte mich nur ein wenig vor und zurück bewegen. Die Stellung insgesamt war ungemütlich und unangenehm. Beide rückten ab von mir und ich stand da, sah, dass die ganze Gruppe grinsend vor mir stand und dass einige Zuschauer sich im hinteren Bereich des Raumes aufhielten und langsam näher kamen. Silj bemerkte mit einem ...
     schnurren in ihrer Stimme: "Ihr habt ja ganz vergessen den jungen Mann auszuziehen!" "Das macht nichts", entgegenete Michaela. Und ich sah, dass sie mit Martin und Ralf Blicke tauschte. Dann sah ich an der Längswand des Raumes ihren Koffer, in dem die Spielzeuge aufbewahrt wurden. Auch Silja hatte aufgenscheinlich etwas mitgebracht. Neben dem silbern schimmernden Koffer Michaelas stand ein schwarzer Aktenkoffer. Auch Martin hatte sich "Waffen" mitgebracht, so schien es. Ein dritter, roter Aktenkoffer stand daneben. Ich atmete noch einmal tief durch und dachte: "Ich willdie nächsten Stunden geniessen und nicht klein beige- ben, egal was denen an Bosheiten einfallen wird". "Was hältst Du davon?" fragte mich Michaela, und sie zeigte mir ein Skalpell. Das hatte sicher Silja besorgt. "Damit werden wir Dich mal schälen" und schon setzte sie das kalte Metall an meinem Bauch an und schnitt in den Stoff meiner Shorts.Sie genoss es, das weiss ich. Als sie mich das erste mal auf diese Art auszog, lief sie anschliessend zu Höchstform auf. Langsam durchtrennte Sie den Stoff meiner Shorts, bis die Fetzen zu Boden fie- len und mein nackter, rasierter Schwaz in den Raum ragte. "Mmmmmmmmhhh!" lächelte sie und begann das T-Shirt ebenfalls aufzuschneiden. An meinen Brustwarzen liess sie das Metall länger als nötig auf der Haut liegen. Ich wagte kaum zu atmen. Dann nahm sie das Skalpell weg und riss mir das Shirt vom Leib. Martin stand daneben, wurde von Silja gestreichelt, deren Hand auch in ...
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