Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 3 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 3

mein Schatz“, sagte sie und lief mit wackelnden Po aus dem Zimmer in den Flur und kurze Zeit später hörte er sie in der Küche hantieren.Jan ging unter die Dusche und Waltraud setzte den Kaffee auf und ging noch einmal ins Bad und wusch sich am Waschbecken ihren Busen sauber und ging dann ins Schlafzimmer und holte einen sexy BH aus dem Schrank und zog ihn an, sah in den Spiegel und bemerkte, wie gefährlich geil ihre scharfen Waffen darin aussahen, dann folgte ein Slip in der Farbe des BHs und Strapse legte Sie sich auch noch an, ja ihr Sohn sollte sich bei Mama beim Frühstück Appetit holen.Jan kam in die Küche, hatte nur ein Badetuch um seine Lenden, sah seine Mutter hantieren und er sah, das sie von hinten verdammt scharf aus sah, dann drehte sie sich einmal um die eigene Achse und sie lächelte dabei ihren Sohn an und er bekam große Augen und sagte nur „ Wow Mama siehst du aber so was von geil aus“ und er lief zu ihr und , umarme sie von hinten und küsste sie in den Nacken.„Ich wollte mich für meinen Sohn nur ein bisschen appetitlich machen, du weißt ja mein Liebling, der Hunger kommt ja bekanntlich beim Essen........., endlich hab ich jemand, für den ich meine heiße Wäsche anziehen kann,.....,na...., wie sehe ich aus", grinste sie ihren Sohn an und drehte sich noch einmal um die eigene ...

 Achse.Jan stand hinter seiner Mutter und hatte seine Hände auf ihren Busen und knetete sie zärtlich, während er ihren Nacken küsste, „ wow Mama, deine Oschis sind der Wahnsinn und ich darf wirklich deine geilen Dinger jederzeit kneten, wenn mir danach ist“, fragte er seine Mutter küssend und sie nickte ihm zu, „ ja natürlich mein Schatz, wenn Mama im Gegenzug jederzeit an dein bestes Stück darf, dann darfst du auch an Mamies beiden Lieblinge“, sagte sie lächelnd und drückte sich an seinen Körper und genoss wie ihr Sohn ihre Brüste durch den BH massierte, „ aber natürlich nur wenn wir beide alleine sind, also nicht in der Öffentlichkeit, das musst du mir versprechen“, sagte sie zu ihrem Sohn und spürte wie er hinter ihr beim Nackenküssen nickte.„So jetzt setz dich und Frühstücke, du musst stark sein, denn wenn sich deine Liebeshungrige Mamie gleich im Wohnzimmer an dich vergeht, dann musst du auch stark sein, ich hab dir extra vier Rühreier gemacht, du weißt ja, Eiweißvorrat.........“, grinste sie und drehte sich aus seiner Umarmung und lief zu der Küchentüre, drehte sich um und ließ verbal ein „ gib mir 10 Minuten mein Sohn, dann erwarte ich dich gestärkt im Wohnzimmer“ erklingen und damit verschwand sie im Flur und Waltrauds Sohn fing an sich ausgiebig am Frühstückstisch zu stärken.Ende Teil 3