1. Klaus macht mich zu seiner Schlampe


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Schwule Transen Fetisch Autor: wusa93

    Nachdem ich ca. eine Woche so in meiner Wohnung rumstöckelte, klopft es plötzlich an meiner Wohnungstür. Ich schleiche mich auf Zehenspitzen zum Türspion und erblicke meinen Nachbarn, der die Wohnung unter mir mietet. Klaus heißt er glaube. So um die 40 bis 50 Jahre alt und er hat einen kleinen Bauch,ist aber nicht mollig.Er klingelt und klopft wieder. "Was tun?", denke ich panisch.Ich stehe im Minirock, Bluse, Strapse, Pumps und mit meinen 10x4cm Plug in mir auf der einen Seite der Tür, mein (anscheinend ziemlich wütender) Nachbar auf der anderen Seite.Wieder klingelt und klopft er."Ja?", frage ich."Hast du seit 10 Tagen ne Nutte bei dir rumrennen oder was soll der Krach?"Ich stelle mich dumm und frage durch die Tür: "Keine Ahnung was du meinst. Welcher Krach denn? Ich bin hier alleine.""Dann rennst du in Hackenschuhen rum, oder wat?", probiert er zu scherzen."Verdammt, erwischt" denke ich mir."Wenn du alleine bist, kannste doch kurz auf machen, oder?", ruft Klaus durch die TürIch öffne die Tür und stecke nur meinen Kopf heraus. Dummerweise verlier ich das Gleichgewicht, sodass ich rückwärts in meine Wohnung stolpere und Klaus natürlich meine hohen Absätze höre.Er betritt mit einem breiten Grinsen meine Wohnung."Dachte ich es mir doch! Ich wusste, dass über mir eine notgeile Schlampe wohnt…" Er kommt langsam auf mich zu, "…die es richtig hart braucht. Wie viele Schwänze hattest du denn schon in dir?"Mir wird plötzlich ganz anders. "Ähhmmm…noch keinen… Ich bin noch ...
     Jungfrau"Während ich das sage, breitet sich ein kribbeln in meinem Bauch aus und springt auf meine Rosette über. Ich erinnere mich daran, wie die Transen in den Pornos durchgefickt wurden.Klaus steht jetzt 2 Meter vor mir. "Dann wird es aber Zeit du geile Sau! Ich habe 19x6cm in der Hose. Wenn du lieb bist, darfst du ihn lutschen."Das kribbeln in meiner Pofotze wurde stärker und ich konnte an nichts anderes mehr denken, außer an diesen dicken, harten Schwanz."Aber zuerst holst du dem Onkel Klaus ein Bier!", sagt er und lässt sich auf mein Sofa fallen."OK. Jetzt kommts drauf an", denke ich mir und laufe mit Hüftschwung Richtung Kühlschrank. Ich spüre förmlich, wie Klaus auf meinen Arsch starrt. Ich öffne die Kühlschranktür und bücke mich mit durchgestreckten Knien zum untersten Fach zum Bier. Der Mini rutscht mir über den Po und Klaus hat die beste Aussicht darauf."Hast du kleine Schlampe da etwa `nen Plug in deiner Arschmuschi?"Ich richte mich ruckartig auf: "Ähhmmm…den konntest du sehen?", stottere ich leicht verlegen und bringe ihm das Bier."Bin gleich wieder da." sagt er und rennt aus meiner Wohnung. Kurz darauf kommt er wieder, mit einem Beutelchen in der Hand."Hier", er gibt mir den Beutel, "hatte meine Ex mal bei mir vergessen. Ich denke das fehlt dir noch."Ich gucke in den Beutel und traue meinen Augen nicht. Darin liegt ein komplettes Schminkset."Jetzt geh ins Bad und putz dich raus. Dann gibst du mir den Beutel wieder und wenn ich nachher zufrieden mit dir bin, bekommst du ihn ...
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