-
Ein fesselnder Abend
Datum: 16.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Gary_N
Antwort. “Nur jetzt, wo das Blut wieder zirkulieren kann, kribbelt es wahnsinnig in meinen Titten. So als wenn sie eingeschlafen wären und gerade aufwachen würden.”Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Strich ihr liebevoll und zärtlich über ihre Brüste. Sie zuckte zusammen. Das war wohl noch zuviel an Reize.Ich wendete mich nun an Titzia. “Vielen Dank für die tolle Show, die ihr geboten habt. Eigentlich wollte ich dich ja noch für einen gewissen Dienst in Anspruch nehmen, aber ich glaub das hat sich für Heute erledigt.”“Nichts zu danken! Wenn es euch gefallen hat ist das Dank genug.”, lächelnd drehte sie sich um und verließ das Zimmer.‘Von wegen, gefallen und Dank genug! Ich hab genug für den Abend bezahlt!’, dachte ich bei mir.Nachdem Lisa wieder einigermaßen fit war, verließen auch wir den Raum, gingen zu den Umkleiden, duschten kurz und bekleideten uns wieder. Wir gingen noch mit Ela und Peter ins hauseigen Bistro, tranken und aßen noch eine Kleinigkeit und ließen uns von Lisa erzählen wie die Behandlung für sie war und was sie empfunden hatte.Danach verabschiedete wir uns von den Beiden und ich fuhr mit den Mädels nach Hause.Kaum bei mir angekommen, verabschiedete sich ...
auch Lisa bei Tina und mir und ging ins Bett.Tina und ich setzten uns ins Wohnzimmer unterhielten uns über die vergangen Tage und kuschelten noch ein wenig auf der Couch. Später gingen dann auch wir ins Bett. Lisa war davon wohl kurz wach geworden, drängte sich sofort an mich und schlief wieder ein. So lagen wir nun wie drei Löffelchen in der Schublade und schliefen bis in den späten Vormittag.Nachdem wir aufgestanden waren und ausgiebig gefrühstückt hatten, packten die beiden Mädels ihre Reisetaschen zusammen. Es wurde Zeit für den Abschied. Tina wollte noch vor der Heimfahrt kurz bei ihren Eltern vorbeischauen. Wir verabschiedeten uns mit den Worten ‘Bis zum nächsten Heimweh in 14 Tagen.’. Doch daraus wurde dann leider nichts mehr. Wie das Leben halt nun mal so spielt.Tina habe ich noch das ein oder andere mal getroffen, wenn sie bei ihren Eltern war. Aber es lief nichts mehr. Bei diesen Besuchen war auch Stefan immer dabei.Lisa hatte auch recht bald einen Typen kennen gelernt und war mit ihm wohl recht glücklich. Anfangs telefonierten wir noch gelegentlich und irgendwann brach dann der Kontakt ganz ab.Rund 600 km sind dann für eine Affäre und Abenteuer doch auf Dauer zu viel.