Enttäuschte Lizza findet Trost und Erfüllung bei zärtlichem Andy
Datum: 16.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Butziwackel
half immer noch mit. Dann lagen wir still, nur noch ein paar sehr zärtliche Streicheleinheiten gaben wir uns. Sie schlug die Augen wieder richtig auf, küsste mich, lächelte mich dann an, so schöne Strahleaugen, die jetzt im Moment mir ganz alleine gehörten. Ich weiß nicht, was mir besser tat, der wirklich gute Sex oder jetzt diese dankbare Hingabe, die kleinen verspielten Zärtlichkeiten, ihr entspanntes Gesicht, vielleicht war es aber auch alles zusammen, das mir ein so gutes Gefühl bescherte. Ich hatte mich aus ihr zurück gezogen, sie kuschelte sich an mich und ich spürte ihren festen Po an meinem Schoß. Meine Hände streichelten ihre großen Titten, kneteten sie vorsichtig, spielten mit den Nippeln und ich fühlte tiefe Zuneigung zu dieser Frau. Ich hatte ein Betttuch über uns gezogen und nun lagen wir ganz entspannt da, genossen die Nähe des Partners, die Wärme, die Vertrautheit und die nicht enden wollenden kleinen Zärtlichkeiten. Lizza war so hingebungsvoll gewesen, ich hatte sie liebevoll besitzend in den Armen. "Du, Andy, ich hätte nie gedacht, dass du es mir so schön machen würdest. Du hast so viel gegeben, ich glaube, ich liebe dich. Komm, sag mir, hast du mich auch ein wenig lieb?" "Ja, mein Kleines, sehr lieb sogar. Aber ich hatte schon immer gewusst, dass du ein liebes Mädchen bist..." Ich richtete mich ein wenig auf und wir küssten uns, nur noch lieb und zart, dann legten wir uns wieder hin und ich deckte uns beide zu. Alle wurde so leicht, so wunderbar, ich hörte ...
ihre ruhigen Atemzüge, drückte sie sanft an mich und so sind wir dann wohl eingeschlafen... Ich wurde wach, spürte eine zärtliche Hand, welche meine Eier sehr zart und vorsichtig massierte. Lizza war wohl der Meinung, ich sei noch am schlafen, doch dann merkte sie, dass ich wach war. "Du, mein Schatz, ich konnte nicht widerstehen. Dein Sack ist so prall, seine Haut so zart, es ist einfach geil, an deinen Eiern zu spielen..." Ich drehte mich zu ihr, küsste sie zart auf den Mund, liebevoll und wohl auch noch etwas verschlafen. Warm war uns, wohlig warm, jede Berührung unserer Körper genossen wir. Sie war auf mich gekrabbelt, saß nun auf meinen Oberschenkeln, rutschte noch weiter runter und mein Ballermann nahm Haltung an. Ihre großen Möpse pendelten bei jeder Bewegung und sie reizte meine Eichel mit ihren Brustwarzen, ein schönes Gefühl. Dann rutschte sie noch weiter runter, ihr Mund näherte sich meinem Schwanz, vorsichtig zog sie mir die Vorhaut zurück, bewunderte die Eichel, küsste sie zaghaft, umspielte sie mit der Zunge. Ob es schon zu ihrem Liebesspiel gehörte oder ob sie noch mit sich kämpfte, ob sie es tun sollte, weiß ich nicht. Ein paar Mal spielte sie dieses geile Spielchen, dann aber saugte sie meine Eichel in ihren Mund, warm umschlossen mich ihre Lippen, ich lag fast bewegungslos da, genoss diese Zärtlichkeiten. Meine Hände spielten in den blonden Locken, aber ich wollte sie nicht dirigieren, sie sollte von selber dieses Spiel so spielen, wie sie es wollte. Endlich ...