Sissy - Die Fotografin
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
und wie angenehm und schön und dass sich die Verspannung jetzt bestimmt gelöst haben würde, denn das, so versicherte ich ihr, würde ich jetzt schon spüren! Kurz darauf stampfte ich mit dem anderen Paar auf und ab. Ich war sehr zufrieden, diese Stiefelchen waren rustikal, etwas burschikos, grob aber dabei doch feminin und würden sich zu Shorts und Miniröckchen und niedlichen Kleidchen als Kontrast wunderbar machen. Ich hatte jetzt aber noch etwas vor und fragte sie ob eines der Paar Strümpfe in dem Ständer vielleicht mein kaputtes Paar ersetzen könnte und ob sie auch dünne schwarze hätten, denn ich wollte so gerne die Sandalen auch anprobieren. Sie kam mit einigen Strümpfen zurück. Fein und Danke, sagte ich, wo kann ich mich denn mal schnell umziehen? Es gab eine kleine Ecke mit einem schweren Vorhang wo ich barfuss in Strümpfen hinging und mal eben Shorts und Strümpfe auszog um das Paar dicke und warme anzuziehen das sie ausgesucht hatte. Sie stand mit meinen Stiefeln in den Armen umklammert einfach dabei, etwa zwei Meter entfernt und guckte etwas beschämt, aber seelig ab und an hinguckend zu. Sie hatte ein Händchen. Das neue Paar war schön warm, absolut kuschelig und passte farblich zur Shorts zu meinem Pulli und dem Schal. Sogar zu den Stiefeln. Ich hüpfte schnell zur Bank zurück, streckte die Beine aus, wackelte aufmunternd mit den Zehen und sagte, dass wir jetzt die Stiefelchen doch nochmal angucken wollten. Seelig kam sie herbei, strich die neuen Strümpfe glatt, gönnte ...
sich diverse Streicheleinheiten über meine Waden und Füsse und genoss das Anziehen der Stiefelchen. Gekauft, sagte ich zu ihr. Stiefel und Strümpfe sind sehr schön, es sitzt alles perfekt und ich liebe beides an mir. Ja, sagte sie wieder schüchtern, sie haben ja auch so schöne Beine und Füsse, schwupps war es heraus und sie errötete ein wenig, aber ich tat so, als hätte ich das nicht so genau gehört. Jetzt, sagte ich, und streckte die Beine vor, möchte ich die Strümpfe wechseln und die Sandalen dann dazu mal anprobieren. Erneut seelig sprang sie herbei, zog mir die Stiefel wieder aus, ich lief auf Strümpfen hinter die Vorhangecke und wechselte die Strümpfe nochmals. Weil ich ja dieses Laufmaschenwunder bin, war ich sehr, sehr vorsichtig mit diesem Paar und schaute zu, dass dieses unzerstört an meine Beine kam. Fertig, sagte ich, zog die Shorts an und hüpfte wieder zur Bank zurück. Mit den dünneren Nylons an kriegte sie doch wirklich einen etwas roten Kopf, widmete sich aber hingebungsvoll wieder meinen Beinen und Füssen und zog mir die Sandalen an. Sie musste anscheinend ganz schön an sich halten, denn sie suchte jeden Punkt, jede Gelegenheit zur Berührung und da die Sandalen nun wirklich nur ein Fersenriemchen und drei vorne hatten konnte sie sich austoben. Sie schien das dünne Nylon noch mehr zu lieben und kriegte sich nur sehr langsam wieder ein. Ich machte auch einen Probelauf durch den ganzen Laden. Draussen wurde es einfach kaum heller als ich vorne durch das Fenster ...