Sissy - Die Fotografin
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
ja wie du darin aussehen tust, fertig? Hm, ja, fast, dir gefällt also meine Unterwäsche auch wenn die Lage desolat ist? Sehr schön! Kriege ich Schuhe von dir? Ja sicher Süsse, aber die sind doch alle recht gross für dich? Kriege ich, hm, mal deine neuen Sandalen? Gute Wahl Süsse, die habe ich selber noch nie getragen und sie sind auch recht klein, klar kannst du sie haben. Ist das nicht arg kalt heute Abend? Ich ziehe ja auch deine langen Socken an. Sie schlüpfte in die langen rotbraunen Socken, zog die Sandalen drüber und mit meinem Pulli und der nett verwaschenen Jeans war sie einfach meine Traumsissy. Wenn man es wusste, und guckte wohin man gucken musste, zeichnete sich unter der morschen Jeans doch wirklich der Glitzerstein der kleinen Schwester ab! Die arme Sissy würde so keine Stunde in der Kneipe aushalten. Ich musste natürlich meine neuen Stiefel anziehen und dazu eine schwarze Legging, Lederjacke über dem Pulli, fertig! Ich stattete uns noch mit Schals aus. Vor dem Spiegel im Erdgeschoss hakte ich mich bei Sissy unter. Wir sahen wirklich sehr süss zusammen aus. Ein völlig unwahrscheinliches Paar, unterschiedlich, aber mit gemeinsamem Bierdurst. Sissy benutzte nie eine Handtasche also stopfte ich meinen Kram in die Jacke, nur der Schlüsselbund fand keinen Platz mehr. Ich überlegte, aber Sissy küsste mich auf dem Mund, nahm den Schlüsselbund aus meiner Hand, zog den Ausschnitt meines Pullis runter und hakte die Schlüssel mittig zwischen meinen Brüsten an den BH. ...
Schwupps, sagte sie. Fertig! So mache ich das auch immer. Das war mir neu! Deswegen waren ihre BHs immer mittig so zerrupft! Wir gingen dann doch sofort los. Ich schloss ab, hakte die Schlüssel warm an mein Herz, und Sissy und ich gingen Hand in Hand raus durch die Gasse. Die Laternen malten in der Nacht blasse Flecken unter sich und in den Nebelfetzen kamen uns gelegentlich bewegte Scherenschnitte entgegen. Wir waren froh, dass unsere Kneipe nicht so weit weg war, doch als wir ankamen lasen wir ein Schild mit der Aufschrift -- Geschlossene Gesellschaft -- an der Tür. Drinnen war eine Riesenstimmung, aber die Raucher an der Tür bestätigten es sei eine Firmenfeier. Los, meinte Sissy, wir gehen ins Trafalgar, da gibt es auch gutes Bier! Wir gingen also wieder los, ich musste mich ein wenig mehr an Sissy kuscheln weil die zugigen Ecken schon etwas unangenehm waren, ich hätte doch besser eine lange Jacke nehmen sollen! Auf dem langen Weg ins Trafalgar klapperten wir auf dem Pflaster und besprachen ein wenig unsere kleinen Pläne. Ich hatte so langsam damit heraus gerückt, dass ich mit der Idee schwanger war, ob wir nicht zusammen ziehen wollten. Sissy war sich unschlüssig, ich aber auch, im Grunde wollten wir beide wie wir feststellten, aber andererseits wollte ich Sissy nicht zumuten zu mir zu ziehen, eine gemeinsame neue Wohnung war sehr schwer zu finden, oder wir würden weiter weg ziehen müssen und Sissy wollte kein Auto kaufen. Wir quatschten also die Details durch, rechneten ...