Sissy - Die Fotografin
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
Céline? Sie lachte, du hast das Foto angestarrt als würde dir gleich ein Spuckefaden aus dem Mundwinkel laufen. Mit den Worten zog sie mich noch enger an sich und nahm meinen Hals und Kopf fest in ihren Ellenbogen und drückte feste zu, dass mir die Luft weg bliebt. Gib's zu, du findest mein Portrait einfach geil, ja? Ich gurgelte und nickte und da liess sie los, packte dafür in meine Haare, zog am Haar meinen Kopf in den Nacken und biss in meinen Hals. Na, meine Schöne, das wurde ja auch Zeit es zuzugeben, raunte sie, und biss in mein Ohr um mich dann loszulassen und wegzuschubsen. Sie griemelte und lächelte dann etwas diabolisch. Hast du heute noch Zeit über, fragte sie, um dann einfach darauf los zu befehlen ich solle meine Schuhe wieder anziehen und rechts durch den Gang nach hinten zu gehen. Sie kam hinter mir her und sagte in meinen Rücken dass sie mein Hinterteil beim Gehen sehr hübsch findet, und ich solle weiter gehen. Wir bogen um eine Ecke und ich sagte gleich nochmals wow. Das alte Haus mit dem Fotoatelier hatte hinten einen spartanischen Betonanbau. Der Anbau bestand aus einem weiten rechteckigen Raum, von dem etwa ein Drittel oben offen war, was die einzige Lichtquelle ergab. Zu diesem offenen Aussenbereich war der Raum durch eine durchgehende Glaswand abgeteilt. Das einzige was es dort draussen zu sehen gab waren die weissen Betonwände, der Betonboden und ein schmales Rechteck blauer Himmel. Im rechten Bereich des Raums war ein Baumstamm zwischen Decke und ...
Fussboden eingeklemmt. Links standen zwei Stühle mit Chromgestell und Ledersitzfläche. Sonst war der ganze Raum sehr, sehr leer. Meine Absätze klackten auf dem hellen Betonfussboden und ihr Klappern mischte sich da drunter als sie hinter mir herein kam. Was sagst du? Ist das eine Wunschkulisse für dich und deinen Schmuck? Natürlich machen wir einiges vorne im Studio, aber der Teil hier passt bestimmt prima zu euch beiden und einer schönen Totalen. Wir müssen aber nichts improvisieren, unter der Decke sind kleine Kettenzüge zum Abhängen von Softboxen und Blitzlichtanlage und Fotoleinwand. Ich fand alles toll. Céline zog sich schon wieder die Schuhe aus und liess diese achtlos liegen. Sie schritt, und sie konnte irgendwie gar keine andere Gangart als zu Schreiten, durch die Leere und drehte sich dann schnell um, so dass die roten Locken herumwehten. Zieh' mal deine Schuhe aus und komme auf mich zu geschritten. Aber langsam, aber ohne zu schlendern oder zu schleichen! Brav tat ich wie geheissen und schritt auf sie zu. Als ich zwei Schritte vor ihr war befahl sie Stop. Umdrehen rief sie. Und wieder los zurück! Ich machte das ganz brav soldatisch. Fein, war ihr Kommentar, dein Gehen ist ganz gut, dein Hintern ist hübsch, deine Füsse können sich sehen lassen. Ich mache dann auch ein Video. Du wirst sehen, dass das dir gefallen wird. Ich hatte Bedenken, meinte sie einfach so, du bist ja ein eurasischer Typ, wenn du den flachen Hintern einer Asiatin geerbt hättest oder gar die krummen ...