1. Anna, oh Anna Teil 04


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    Teil 4 -- Alles ist schön.(Alle handelnden Personen sind älter als 18 Jahre!) Die Verabschiedung von unseren Vergewaltiger dauerte länger als vorgesehen, weil ich ihn mit dem Gedanken an Vati noch als „Johannes der Zweite" taufen wollte. Belustigt diskutierten und probierten wir, ob der noble Titel für einen Silikonpenis denn wirklich angemessen wäre. Am Ende war Muttis ausschlaggebendes Argument dagegen, dass unser Johannes ein Mensch aus Fleisch und Blut ist den wir lieben, während der Vibrator nur ein angenehmes Mittel zum Zweck ist. Doch wir waren Beide der Meinung, dass unserem Mehrfachtäter für seinen Diensteifer ein gewisser Dank gebührte und einigten uns letztlich auf „Little John". Er wurde mehrmals im Sprudel zweier Quellen getauft, nutzte diese Gelegenheiten jeweils auch für Ganzkörperbäder und streifte zwischendurch fidel summend über unsere Ebenen, Hügel und Täler. Es war wunderschön und wir brachten es einfach nicht übers Herz, den ausdauernden Wanderer von unseren heißen Taufbecken in seine kalte Gefängniszelle zurück zu schicken. Doch irgendwann kamen wir zur Ruhe und gönnten sie auch Little John. Obwohl die Sommernacht warm war, fröstelte es mich nach einer Weile. Mutti holte das Laken vom Fußboden, deckte es über uns und wir kuschelten miteinander. „Schatz, hörst du mich?" Ihre Frage erreichte mich gerade noch an der Grenze zum Traumland. „Hm? Machst du das Licht aus, bitte?" „Ich hab dir noch was zu sagen." „Bin müde ... reicht doch morgen auch noch, ...
     oder?" „Nein Anna, das kann ... das darf jetzt nicht mehr länger warten. Hab es schon lange genug hinausgeschoben. Es ist wichtig für uns, für uns alle Drei. Ich möchte ... ich muss ... bitte, ich will dir noch etwas erklären. Ich hab so oft darüber nachgedacht, mich aber nie getraut es dir zu sagen. Du sollst alles wissen ... es muss alles klar sein bevor Hannes heimkommt." „Bei mir ist nix unklar. Ich will aber ausgeschlafen sein und fit, wenn Paps da ist." „Veräpple mich nicht, es ist mir ernst! Hör bitte zu!" Ich wurde nun doch aufmerksam. „Na gut, aber dafür musst du mich dann in den Schlaf streicheln." „Gerne, mein Liebling." „Okay." Mam streichelte zärtlich mit den Fingerspitzen über meine Wange. „Du hast mich nie gefragt" flüsterte sie „warum er damals wirklich gegangen ist, was passiert ist an dem Donnerstag." „Wegen der Vase. Du hast sie nach ihm geworfen. Böse, böse Frau!" Träge gab ich ihr einen kleinen bestrafenden Klaps auf den Po. „Und weißt du warum? Wie kam es dazu? Wieso habe ich das gemacht?" Da sie flüsterte klangen ihre Fragen sehr eindringlich. Automatisch passte ich mich ihrem Tonfall an. „Du hattest manchmal diese Anfälle. Ich hatte oft Angst. Ihr habt euch ... nein, DU hast wieder mal mit Paps Streit angefangen." Mutti presste mich an sich als wollte sie mich für immer festhalten. „Ja, das stimmt. Aber jetzt bin ich anders, Liebste. Nie mehr tue ich euch das an. Es war wegen dir damals ... es ging um dich." „Was ... wegen mir? Wieso?" „Am Montag in der ...
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