1. Das Jahr ohne Mann und Vater


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: choosie43

    Da Neues noch nicht fertig ist, habe ich hier mal eine alte Geschichte eingestellt. Sie ist schon mal bei Literotica veröffentlicht. Viel Spaß beim Lesen.Diese Geschichte ist von Anfang bis Ende ausgedacht und hat keinen realen Bezug. Sollten doch Übereinstimmungen vorkommen, so wären diese rein zufällig.Eigentlich waren wir eine ganz normale Familie. Wir, das sind mein Mann Gerhardt, ich – Helga und unsere Kinder Jens und Lisa. Jens ist ein Jahr älter als Lisa. Mein Mann hat eine leitend Position in einer großen deutschen Firma und verdient sehr gut. So kann ich zu Hause bleiben und mich um den Haushalt und die Kinder kümmern. Die Kinder gehen noch zur Schule und trainieren anschließend noch in einem Sportverein. Nein, keinen Leistungssport. Nur so Freizeitsport eben. Daher haben sie auch beide eine sehr gute Figur – schlank und hochgewachsen und trotzdem kräftig. Da ich mich nie für Sport interessiert habe, kann ich nicht mal genau sagen, was sie da eigentlich machen.Ich habe, wie gesagt, nie Sport getrieben, bin aber trotzdem mit meiner Figur sehr zufrieden. Ich bin etwas kleiner als Lisa und hier und da sind auch ein paar kleine Pölsterchen mehr, doch das fällt kaum auf. Mein Po ist straff und knackig und meine Brüste voll und noch ganz fest. Wenn ich so vormittags allein zu Hause bin und mich mal vor dem großen Schrankspiegel drehe, dann kann ich oft die Finger nicht von mir lassen. Ich liebe meinen Körper und ich liebe es, ihn zu verwöhnen. Und ich habe auch nie ...
     versucht, meinen Kindern einzureden, dass Masturbation (klingt wie Inquisition) oder Onanie schädlich sind. Sexualität ist etwas, das zum täglichen Leben gehört wie Essen und Schlafen.Natürlich war es nicht so, dass ich nur auf meine Finger angewiesen gewesen wäre. Ich habe einen liebevollen Mann. Und auch wenn er mehr Zeit in seiner Firma verbrachte als zu Hause, so hatten wir doch regelmäßigen und wunderbaren Sex. Aber als Sahnehäubchen spiele ich halt auch gerne mit mir selbst. Auch wenn wir zusammen im Bett sind. Das ist dann besonders scharf. Mein Mann hält ebenso wie ich nichts von Sport. Doch bei ihm sieht man es etwas. Er schiebt ein kleines Bäuchlein vor sich her. Aber das steht ihm. Kommt wohl auch von seiner Bürotätigkeit.Wir haben ein Haus am Stadtrand mit parkähnlichem Garten, zwei Autos und sind, was man eben eine gutbürgerliche Familie nennt.Das heißt, das war so, bis mein Mann vor zwei Monaten für ein Jahr nach China geschickt wurde, um dort ein Zweigwerk aufzubauen. Mein Mann war zwar auch wenn er zu Hause war oft nicht zu Hause, aber sein Einfluss auf die Kinder war immer spürbar. Jetzt war er ganz weg und das bekam ich nun bald zu spüren. Es dauerte nicht lange, da sahen die Zimmer aus wie Räuberhöhlen. Schlimmer aber war, dass die schulischen Leistungen zurückgingen. Und wenn ich was sagte, kam immer nur: „Jaaaa, jaaaaa“ oder „Lass mich in Ruhe“ oder „Komm, wir müssen los in die Disco. Die Clique wartet.“Ich wusste mir bald keinen Rat mehr. Da das (großzügig ...
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