1. Das erste Mal - Patrick erzählt


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Schwule Erstes Mal Autor: hugo99a

    entlassen. Ich war irgendwie erleichtert, aber auch schon wieder nervös in Anbetracht dessen, was mir noch bevorstand. Frau Becker war zumindest verwundert, wenn nicht sogar etwas verärgert darüber, dass Herr Weber so nachsichtig reagiert hatte.Als wir zurück ins Büro kamen, sah ich auch, warum sie mich erwischt hatte: Mein Bildschirm spiegelte sich in einer Fensterscheibe! Das bedeutete natürlich auch, dass nicht nur sie gesehen haben musste, was ich da gemacht habe. Wie peinlich...Die Stunden und Minuten bis zu dem Termin mit unserem Geschäftsführer vergingen quälend langsam. Als es endlich so weit war, war ich mit Ausnahme von Herrn Weber der letzte Mitarbeiter im Gebäude. Es war ja schon 18 Uhr und Freitag.Ich klopfte also und Herr Weber rief mich herein. Er stand vor seinem großen Schreibtisch und lächelte mich an. Als ich näher kam, öffnete er plötzlich seine Hose, holte seinen harten und ziemlich großen Schwanz raus und sagte ganz ruhig:„Bitte bedien Dich!“Ich zitterte vor Aufregung und wusste nicht was ich sagen sollte. Ich hatte noch nie einen fremden Schwanz in der Hand gehabt und erst recht keinen geblasen.Ich kniete also vor ihm und nahm sein Teil in die Hand. Wichste erst etwas, streckte dann vorsichtig meine Zunge aus und berührte damit seine Eichel.„Trau Dich!“ flüsterte er.Ich nahm ihn also in den Mund. 1000 Gedanken gingen mir durch den Kopf. Was würde ich an seiner Stelle wollen? Ich entschloss mich, mit der Zunge über seine Eichel zu lecken, steckte sie ...
     auch mal zwischen Eichel und Vorhaut.„Weiter so, Du machst das gut!“Dann begann er regelrecht, meinen Mund zu ficken. Ganz sanft, gar nicht rau. Wie geil war das denn? Ich spielte die ganze Zeit mit seinem Sack, hielt die Eier vorsichtig in der Hand, so wie ich das auch bei mir selbst mochte.Schon nach kurzer Zeit hielt er es nicht mehr aus. Er zog seinen Schwanz ganz langsam aus meinem Mund und begann heftig zu wichsen. Wenige Sekunden später spritze er mir eine große Ladung ins Gesicht.Eine Weile waren wir ganz ruhig. Dann küsste er mich auf die Stirn und flüsterte: „Danke!“Danach etwas lauter: „Ich habe hier meinen eigenen Waschraum. Du kannst Dich da vorne frisch machen! Ich bin übrigens Christian!“Während ich mein Gesicht abwusch, fiel mir plötzlich ein, dass ich ja noch nach Hause musste. Um diese Zeit fuhr nämlich kein Bus mehr von hier draußen in die Stadt.Ich fragte Christian und er bot mir sofort an, mich nach Hause zu bringen. Ohne noch in mein Büro zurückzukehren, begleitete ich ihn direkt zu seinem Sportwagen in der Tiefgarage.Es stellte sich heraus, dass mein Zuhause direkt auf seinem Heimweg lag. Es waren nur wenige Meter Umweg für ihn. Auf halbem Weg bog er plötzlich in einen Waldweg ein.„Ich muss mal pinkeln. Kommst Du mit?“Klar wollte ich das sehen. Wir verließen also gemeinsam das Auto und er stellte sich etwas breitbeinig hin.„Holst Du ihn für mich raus?“Nur zu gerne. Ich kramte also seinen Schwanz raus und er begann sofort zu pissen. Ich machte mir einen ...