Wenn er nicht will...
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Libidor
bloss Schweiss ist, was mir an den Schenkeln hinunterläuft. Der Kerl löst sich nun ein wenig von mir, stützt sich mit einer Hand am Fenster ab, streichelt mir mit der anderen das Gesicht, kräftig und ruhig, es ist fast schon eine Massage. Ich lecke die Hand wenn sie über meinen Mund fährt, sie ist salzig und wohlschmeckend. Der Mann redet mir leise ins Ohr, seine Stimme klingt atemlos. Er sagt mir, das ihm meine Erregung gefällt. Dass ich ein Prachtstück bin, dass mein Körper geil ist. Mein Arsch. Meine Titten. Seine Hand bearbeitet dabei meine linke Brust als wäre sie ein Euter, meine Knie zittern wie verrückt. Und meine Hand hat längst seinen Schwanz doch noch gefunden. Ich knete fahrig einem fremden Kerl den harten, grossen Pimmel durch die Hose! Mannomann, ehrlich, noch garnie bin ich so geil gewesen, schöner toller Fremder, mach weiter, bitte bitte bitte!!! Es ist offenbar nicht schwierig, mir meine Gedanken abzulesen, denn der Fremde, mein liebster Freund für diesen Augenblick, geht in die Knie und lupft mir mein Kleid bis über die Hüfte. Erschrocken werden mir plötzlich all die anderen Leute wieder bewusst. Es ist gespenstisch still im Wagen. Alle alle schauen auf mich und meinen neuen Seelenverwanten, dessen Name ich nicht wissen will. Jeder Blick ein Begehren, ein tiefes starkes Sehnen, eine direkte Aufforderung. Die Nippel der 50järigen welche dort drüben sitzt, drücken sich sicher nicht vor Kälte durch die Bluse. Mit glasigen Augen und halboffenem Mund presst sie ...
sich ihre Tasche in den Schoss, der Sitznachbar scheint mit ihrem Knie zu spielen. Und der Jüngling auf der anderen Seite reibt sich immer schneller werdend und vollkommen schamlos über das Zelt seiner Turnhose, während er selbstvergessen durch eine Lücke auf den Hinterkopf zwischen meinen entblössten, gespreizten Beinen starrt. Also ziehe ich mein Kleid aus. Weil alle das wollen. Weil ich die Sehnsucht dieser Erwartenden stillen kann. Während ich geleckt und gefingert werde und mein voll erblühter, trieffendnasser Kitzler ein gewaltiges Feuerwerk in mir auslöst, präsentiere ich der gebannten Menge mit beiden Händen meine Brüste. Mögen sie Titten heissen für euch alle, benutzt meine erregten Titten nach belieben zu euer Lust, benutzt mich, zu meiner Lust! Sofort werde ich überall betatscht, meine Brüste gedrückt und an den Nippeln gezogen, Hände an Bauch und Hüfte und beiden Beinen, ein dicker Finger fickt mich in den Mund und ein anderer drückt sich unaufhaltsam in meinen Anus. Links und rechts habe ich Schwänze in der Hand, wichse, drücke Eier welche sich im Orgasmus zusammenziehen, fühle wie mein Körper mit Sperma bespritzt wird. Einer reibt wie ein Hund seinen Penis an meinem Oberschenkel bis er kommt. Ich selber bin dauernd am kommen, es hört garnich auf, meine Lunge pumpt panisch und mein Herz rast, ich habe kurz Todesangst und auch die ist stammelnde pure Lust. Jetzt werde ich gedreht und nach vorn gebeugt, ich klammere mich an eine nackte Hüfte mit heruntergelassener ...