1. Dr. Love


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Sex Humor Autor: Anonymous

    gab weil niemand mit ihm spielte, mal war es ihr Ehemann der, ich zitiere:,, Schon wieder zu früh gekommen ist" oder der Gärtner, welcher:,, Nicht hart genug ist". Herr Braunschweig führte mich in das Wohnzimmer des Hauses, wo seine Frau, Helena, stand und die Situation eskalieren ließ. Das Wohnzimmer war ein großer Raum mit Dielenboden und den warscheinlich größten Sofabausatz der Welt, überzogen mit hellgrauen Kissen. An den Wänden hingen Köpfe von gejagten Tieren aus der Umgebung. Zum Beispiel ein Hirsch, ein Reh, ein Wildschwein und Thomas der Erste, welcher bei der letzten Hysterieattacke von Helena das zeitliche segnete. Helena kreischte wütend umher, mit ihrer viel zu niedlichen Stimme, weshalb man es nicht wirklich ernstnehmen konnte:,, Was soll der denn jetzt hier?" Da erklärte mir ihr Ehemann:,, Ich wusste nicht was ich tun sollte. Heute hat unsere Tochter den 18. Geburtstag und ich habe ihr die falsche Kette geschenkt... Nunja, meine Tochter fand sie toll, aber meine Frau kriegt sich nicht mehr ein!" Es war in der Tat ein Notfall. Ein Notfall für Dr. Love. Schnell musste ich handeln:,, Verschließen sie die Türen und kommen sie nicht herein bis ich es ihnen sage! Sollte ich mich in zwei Stunden nicht zurückmelden, wurde ich warscheinlich von ihrer Frau getötet! Dann... Aber nur dann, dürfen sie vorzeitig eintreten!" Herr Braunschweig nickte und folgte meinen Instruktionen. Zunächst musste ich seine Frau irgendwie beruhigen. Ich packte den Vibralux aus den Koffer, ...
     ein ärztliches Gerät, wo ein schwerer Metallkasten einen abgerundeten Metallstab auf und ab bewegen konnte, was mit einem Pedal angetrieben wurde. Um es einfach auszudrücken; Es handelte sich um einen antiken Dildo. Aber er wurde als medizinisches Gerät akzeptiert, weshalb ich dieses Ding sehr zu schätzen wusste. Helena kreischte mich an:,, Was soll das?" Wenn ich eines nach jahrelangen Behandlungen lernte, dann dass man mit hysterischen Frauen nicht sinnvoll reden konnte. Spontan verpasste ich ihr einen schwachen Klaps auf die Wange. Natürlich würde ich niemals eine Frau mit Schlägen verletzen, dies diente alleine der psychologischen Wirkung. Wie viele Frauen kam das Kind in ihr zum Vorschein. Sie begann sofort zu weinen. Jetzt erkannte sie meine Dominanz an. Also musste ich Entschlossenheit vorspielen:,, Du ziehst jetzt sofort dein Höschen unter den Kleid aus und gehst zu meiner Maschine!" Sie zögerte noch ein wenig, fürchtete aber noch einen weiteren Klaps, weshalb sie ihren schwarzen Tanga die geschmeidigen Beine runterzog. Hach, diese schwarzen Rüschen, diese wunderbaren, langen, glatten Beine ohne eine einzige Falte... So schlank dass man sie problemlos um die Fußknöchel packen konnte, auch wenn man nur kurze Finger hatte. Sie hielt den Rüschentanga mit ihren langen Fingernägeln fest. Ich nahm ihn mit der Begründung:,, Aus Untersuchungszwecken sollten sie ihn mir geben." Dann steckte ich ihn in die Tasche meines weißen Kittels. Helena schob den Rock ihres Kleides hoch und ...