1. Die Bewerberin


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: dieter12

    Es war im Frühjahr 97 als ich mich auf den Job einer Chefsekretärinin einer größeren Firma beworben hatte. Nach meinen bishervergeblichen Versuchen eine neue Arbeit zu finden, war es für michwie ein Wunder, daß ich im April doch noch zu einemVorstellungsgespräch eingeladen wurde. Also habe ich mich rechthübsch gemacht. Ein Kostüm, Minirock und Blazer sollte meineSeriosität zeigen. Meine langen Haare noch hochgesteckt bin ich dannzu der Firma gefahren. Es war ein Handwerksbetrieb mit einer dochbeachtlichen Größe. Allein das Verwaltungsgebäude hatte 3Stockwerke. Ich bin also zu der Anmeldung gegangen und habe michwegen meines Termins gemeldet. Mann ließ mich noch etwa 10Minuten warten, bis ich angewiesen wurde in den Fahrstuhl zu steigenund in den 3. Stock zu fahren. Auf dem Weg nach oben, bekam ichdoch etwas weich Knie und musste mich etwas zusammenreißen.Oben angekommen öffnete sich vor mir die Fahrstuhltür und ichkonnte direkt in einen großen Raum schauen. Die Fenster waren mitVorhängen abgedunkelt und durch die verbleibenden Schlitze drangendie Sonnenstrahlen wie helle Finger in den Raum. Eine Stimme rissmich aus meinen Gedanken. Als ich meinen Kopf drehte sah ich diePerson, es war ein Mann etwa 40 Jahre alt mit leicht ergrautenSchläfen. Rechts und links von ihm saßen 2 weitere Männer die indem gleichen alter sein mochten. Der in der Mitte sah sehr sportlichaus und die anderen beiden waren recht fett.Der Mann in der Mitte sprach weiter. "Sie wollen also bei unsanfangen? ...
     Ich habe ihre Referenzen gelesen und muß sagen das sienicht gerade unsere Erwartungen erfüllen. Doch wir geben eigentlichjedem eine Chance.". Mir blieb die Sprache weg... sollte es das schonwieder gewesen sein? Ich brauche doch diese Anstellung. Mein Mannverdient zwar recht gut, doch ich habe es satt um jeden Pfennig bettelnzu müssen. Der Mann musste meine Verlegenheit bemerkt haben denner sprach gleich weiter. "Wie ich schon sagte, wir geben jedem eineChance. Wir werden Ihnen jetzt ein paar fragen stellen die Sie bittewahrheitsgemäß beantworten." Ich dachte mir nur um Gottes Willennicht noch ein Test dann kann ich es ja ganz vergessen. Trotzdemsagte ich dann etwas stotternd." Dann lassen sie uns bitte Anfangen.Ich werde ihnen alles beantworten." "Ja aber zuvor müssen sie nochein Schriftstück unterzeichnen. Da wir jetzt auch über interne dingereden müssen sie es unterschreiben. Es ist eine Vereinbarung die sieverpflichtet über alles was hier geschieht stillschweigen bewahrenmüssen. Sollten sie auch nur ein Wort nach außen tragen müssen siemit einer Geldstrafe von 50000DM rechnen. Sind Sie damiteinverstanden?" Ich überlegte noch eine Weile doch willigte ich dannein."Ja ich unterschreibe."Der Wortführer hielt mir einen Vertrag, der über 3 Seiten ging, hinden ich dann unterschrieben habe. Ich wurde gefragt, ob ich denn auchden physischen und körperlich Belastungen gewachsen sei, die solcheine Arbeitsstelle mit sich bringt. Ich habe natürlich mir jageantwortet. Der Mann er hieß ...
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