1. Ein etwas ausgedehnter Wellnesstermin


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: Alexotl

    Hände massieren zu Deiner Enttäuschung nur weiter den Po, nicht ein einziges Fingerchen verirrt sich nach vorne zu Deiner Muschi, die mittlerweile nach einer Spezialkur nur so schreit. Aber nichts passiert. Schließlich spürst Du einen kalten Lufthauch und hörst Schritte. Eine Tür fällt ins Schloss und es wird wieder geflüstert. Offensichtlich ist "ER" nun auch angekommen, denn eine der Stimmen meint "dann kann es ja weiter gehen". Tatsächlich passiert etwas: Deine Fesselung wird wieder gelöst, Hände setzen Dich aufrecht, dann wirst Du wieder die Stufen herunter geleitet und einige Schritte durch den Raum geführt. Immer noch bist Du sehr hilflos, die Augenbinde ermöglicht es Dir kein bisschen, zu sehen. Schließlich wirst Du angehalten und umgedreht. In dem Moment wird Dir Deine Nacktheit wieder bewusst und Du versuchst Dich ganz klein zu machen, was ein vielstimmiges Lachen verursacht. "Wir haben schon alles gesehen, Du musst Dich also nicht verstecken" sagt die Stimme, die offensichtlich Thomas gehört. "Und wenn ich es dazu sagen darf, was wir gesehen haben, hat uns sehr gut gefallen." Das Kompliment gefällt Dir natürlich und Du streckst Dich wieder, drückst Deinen Rücken durch und präsentierst Dich in Deiner ganzen natürlichen Schönheit. Neben Dir raschelt es wie Stoff und Papier, es wird Dir eine Halskrause aus Papier wie im Friseursalon üblich umgelegt. Der raschelnde Stoff erklärt sich kurz später, es kommt ein Umhang dazu, der Deine Rückseite bedeckt. Ein weiterer ...
     Umhang wird Dir angezogen und fixiert, diesmal ist Deine Vorderseite bedeckt, zumindest fast, denn irgendwie scheint der Umhang Deine Brüste frei zu lassen, Du spürst jedenfalls keinen Stoff auf den Brustwarzen. Dermaßen bedeckt, führt man Dich drei Schritte nach hinten. Du merkst, dass hier ein Stuhl steht, auf den man Dich setzt. Es macht ritsch und ratsch und schon bist Du mit einer Art Bügel unterhalb und oberhalb der Brust fixiert. Auch Deine Arme und Beine werden mit irgendeinem Mechanismus fest an den Stuhl gebunden, Du kannst Dich nicht mehr bewegen. Dann ertönt ein elektrisches Surren und der Stuhl fährt nach oben und hinten. Du spürst, wie Dein Hals in eine kühle Ausbuchtung aus glattem Material gelegt wird. Schritte entfernen sich, dann wird Dir die Augenbinde abgenommen. Du versuchst sofort, zu erspähen, wer da noch im Raum ist, aber Du kannst zum einen Deinen Kopf nicht drehen und zum anderen siehst Du nur die glatte Brust von Thomas, der zärtlich Deine Haare ergreift und nach hinten legt. Nun erkennst Du, dass ein Friseur-Waschbecken von hinten an Dich herangeschwenkt wurde und dass Thomas Dich liebevoll anlächelt. Du lächelst zurück und beschließt, Dich ihm ganz anzuvertrauen. Schon rieselt warmes Wasser durch Deine Haare und erneut wird Shampoo einmassiert. Thomas massiert mit kräftigen Fingern Deine Kopfhaut, was Dir sehr gefällt. Du räkelst Dich, soweit es Deine Bewegungsfreiheit zulässt, in Deinem Stuhl zurecht. Der Schaum wird wieder ausgewaschen und eine ...
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