1. Fick mich, Bruder! Teil 02


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLolitaGirl69

    Schwer atmend lagen wir nebeneinander. Ich lächelte leicht, obwohl mit dem Abklingen des Orgasmuses auch die Schuld einsetzte. Mein Bruder setzte sich neben mir auf, beugte sich über mich und grinste. "Hat's dir gefallen?", fragte er. Ich wurde rot, spürte wie die Hitze unter meine Haut in mein Gesicht kroch. Schüchtern nickte ich. Er stieß ein freudiges, belustiges Lachen aus und küsste mich auf den Mund. Es hatte mir gefallen. So sehr, dass ich unbedingt weiter machen wollte ... Mein Bruder war schon immer gut aussehend gewesen, das wusste ich. Und er hatte sicher auch schon mehr als nur ein Mädchen in seinem Bett gehabt. Dass er Interesse an mir zeigte ... an seiner kleinen, dummen Schwester, die noch Jungfrau war, in einem Alter von achtzehn. Aber es schien ihm zu gefallen. Er mochte mich, wollte dass ich von ihm lernte. "Willst du mir einen blasen?", fragte er plötzlich. Erschrocken fuhr ich zusammen. Er wollte, dass ich mir sein Ding in den Mund ...? Oh, wie könnte ich! Ich wusste ja nicht einmal, wie es funktionierte oder wie ich ihn zu einem Orgasmus bringen konnte. Unsicher linste ich zu ihm herüber. Er sah mich aufrichtig an und irgendwie erwartungsvoll. "Ich weiß nicht ... ich hab's noch nie gemacht", flüsterte ich. Er zuckte mit den Schultern, legte sich neben mich und küsste mich auf die Schulter. Seine Hand streichelte sanft meinen Bauch, woraufhin wieder ein freudiger Stoß der Lust durch mein Unterleib fuhr. Ich biss mir auf die Unterlippe und schloss ...
     genießerisch die Augen, als seine Hand weiter abwärts fuhr und leicht über meinen Venushügel wanderte. Ohne mein Zutun öffneten sich meine Lippen; ein leises, ungewolltes Stöhnen entfloh mir. "Du machst mich so heiß", raunte er an meinem Ohr. "Wie du vor mir liegst, nackt und hingebungsvoll. Ich will dich nehmen, Schwesterchen. Ich will dich ficken." Auch ich wurde bei seinen Worten geil. Unruhig wand ich mich unter seinem Griff, umfasste sein Gesicht und zog ihn zu mir herunter. Ich küsste ihn sanft, doch er verwandelte unseren Kuss in ein wildes Spiel mit unseren Zungen. Seine Hände massierten meinen Hintern, verwöhnten meine Brüste und neckten immer wieder die pochende, feuchte Stelle zwischen meinen Beinen. Auch ich fing an seinen Körper zu erkundigen. Ich strich über seine muskulöse Brust, die hart und weich zugleich war, fuhr staunend über die Vertiefungen an seinen Hüften und die Erhebungen seines Six-Packs. Zögernd tastete ich mich weiter vor zu seinem Intimbereich. Ich zuckte zusammen, als ich eine harte Beule ertastete, die sich viel zu groß anfühlte. "Mach weiter", wisperte er, umfasste mein Handgelenk und dirigierte mich zurück. Aufgeregt, nervös und staunend umfasste ich seine Beule, strich vor und zurück und drückte sie leicht. Er stöhnte über mir, flüsterte dass ich weitermachen und ihn verwöhnen sollte. "Fass ihn an", murmelte er mit geschlossenen Augen. Erfreut, dass ich ihn offenbar ein gutes Gefühl gab, zog ich seinen Hosenbund vor und fuhr mit meiner Hand hinein. ...
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