Vaters zweites Leben Teil 2
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Schwule
Autor: hajona
Kais Freund Bastian wohnte nur wenige Häuser entfernt, Kai klingelte an der Haustür und wartete. Der Freund öffnete ihm und schaute etwas verwundert, sagte jedoch nichts. Beide Burschen setzten sich in Bastians Zimmer und Kai begann die Unterhaltung.„Die Krankheitswelle schlägt jetzt richtig zu, in der Schule sind einige Lehrer krank.“„So so“ antwortete Bastian, er wirkte ein wenig angespannt.„Aber so schlimm ist das nicht“ plauderte Kai vergnügt weiter, „so hat man wenigstens ein bisschen Zeit für sich selbst.“„Ja, das ist richtig!“ Bastian blieb einsilbig, das überraschende Auftauchen des Freundes verwunderte ihn.„Und vor allem habe ich heute eine wichtige Entdeckung gemacht“ meinte Kai fröhlich und blickte den Freund an.Mit nach oben gezogenen Augenbrauen schaute Bastian auf.„Was denn für eine?“„Naja, ich habe herausgefunden warum ich bisher noch keine feste Freundin hatte!“„Nun komm schon“ gab Bastian resignierend zurück. „lass die Katze endlich aus dem Sack!“Kai schaute dem Freund ernst in die Augen und stellte dann die entscheidende Frage: „Wie lange geht das schon mit dir und meinem Vater?“Bastian atmete tief durch, wich dem Blick des Freundes nicht aus.„Ich wollte dich schon längst einweihen, aber irgendwie hat es nie gepasst! Und heute hast du uns gesehen, stimmt’s?“Kai nickte und Bastian sprach sofort weiter.„Begonnen hat alles im letzten Sommer, du warst mit deinen Eltern mehrfach gemeinsam am See. Und sehr oft war ich mit meiner Mutter da, sie hat sich gut mit ...
deiner Mama unterhalten. Du aber wolltest meistens lesen, dein Vater und ich waren dann im Wasser. Zwischen uns hatte es sofort gefunkt und hinter einigen Büschen sind wir uns näher gekommen. Vom ersten Augenblick an waren unsere Rollen klar verteilt, ich habe deinen Papa auf seine Knie hinunter gedrückt und er hat sofort meinen Schwanz geblasen. Vor allem wollte ich sehen wie weit ich bei ihm gehen kann, ohne Vorwarnung habe ich seinen Kopf festgehalten und in seinem Mund abgespritzt. Wie eine kleine Schlampe hat er gierig um mehr gebettelt, ich habe ihm nur gesagt, dass er sich dieses Mehr verdienen muss! So kam eins zum anderen und ich hatte in den letzten Monaten recht viele Krankheitstage.“Bastian grinste vorsichtig, Kai lehnte sich zurück und lächelte nun ebenfalls.„Ach weißt du, ich nehme es dir doch nicht übel, dass du meinen Vater vögelst. Ich wäre halt nur gern eingeweiht gewesen.“„Bitte verzeih mir“ antwortete Bastian zerknirscht, „aber wie gesagt, es hat nie so richtig gepasst. Nun sag doch mal, was hast du jetzt vor?“Schulterzuckend meinte Kai: „Wir tun genau das, was du angekündigt hast. Ab sofort bin ich eingeweiht und werde das meinem Vater deutlich klar machen. Wenn ich das noch richtig weiss hat meine Mutter heute noch eine längere Besprechung, da könnte ich meinen Vater überrumpeln!“„Und wie willst du das tun?“ Bastian machte große Augen und Kai holte sein Smartphone aus der Tasche. Beim Betrachten des Videos musste Bastian grinsen, stieß dem Freund in die ...