1. Der Onkel, der ein Sklave war


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: ruffmnn

    sich vor mich. Sein Schwanz schon wieder steif! Ich begriff, so war er es gewöhnt. Öffnete meine Hose, durch den Anblick seines schlanken nackten Körpers schnell erregt stand mein Schwanz auch wie eine Eins. Schon waren seine Lippen über meiner Eichel und ich spürte, wie seine Zunge mir von unten am Bändchen leckte. Du lieber Himmel, das konnte er gut! Er leckte und lutschte, knetete mir dabei den Sack und streichelte meine Brustwarzen, woher wusste er, dass ich sie nicht gekniffen mag?Ich war wie in Ekstase, wollte mich entladen, wollte kommen und hob ihm mein Becken entgegen. Er verstand sofort, leckte mir nur noch fest über die Eichel und wichste mir den Schaft. Das brachte meine Eier augenblicklich zum explodieren. Der ganze Körper zuckte mit, als mein Schwanz dicke Crem in Karls Mund schoss.Das Gefühl war so stark, ich war kaum in der Lage zu atmen, bis der Orgasmus nach einer gefühlten geilen Ewigkeit abklang. Dann sog ich die Luft seufzend und tief befriedigt ein, während Onkel Karl mir den Schwanz gründlich und intensiv sauber leckte und ihn dann vorsichtig und zärtlich wieder in meiner Hose verpackte.Dann sah er mich erwartungsvoll an. Erst wusste ich nicht was er wollte, aber gerade als ich fragen wollte, begriff ich. Er wollte auch. Aber er war Gehorsam gewöhnt und so ignorierte ich ihn einfach eine Weile. Er rutschte unruhig vor mir auf seinem Stuhl rum, aber ich tat als bemerke ich nichts und widmete mich schweigend meinem Essen. Da gab er auf, setzt sich ...
     nackt mit hartem kurzen Schwanz an den Esstisch und kaute widerwillig an seinem eigenen Essen herum.Immer wieder wanderte einer Hand nach unten und wollte den Schwanz umfassen. Ein strenger Blick von mir hinderte ihn aber dann daran. Er rieb verzweifelt die Oberschenkel aneinander, quetschte sich dabei seinen dicken Sack und sah mich immer wieder flehend an.Schließlich erbarmte ich mich und nickte. Ein Blick von mir auf seinen halb leer gegessenen Teller zeigte ihm, was ich wollte. Er stand auf, packte seinen Schwanz, die Beine wieder ganz fest zusammengepresst, und richtet seine Eichel auf das Gemüse,das noch auf dem Teller lag. Ein wenig hektisches Gewichse und dicke Sauce spritzt über die Erbsen. Er hatte den Mund geöffnet und blickte mich irgendwie bettelnd an. Ich nickte schnell und mit einem lauten Stöhnen löst sich die Jahre angestaute Lust, er erlebte einen Orgasmus, so intensiv und hart, dass er immer lauter schrie. Schließlich kam nichts mehr aus seinem Schwanz, aber das Zucken und heftige wichen konnte er nicht aufhören, der Orgasmus wollte nicht vergehen. Sein Becken stieß fickend ein paar mal fest in Richtung Tisch und endlich löste Onkel Karl sich und entspannte. Erschöpft sank er auf seinen Stuhl und sah mich dankbar an. Er beugte sich vor und wir küssten uns intensiv.Da er keine Arbeit hatte, zog er erst mal bei mir ein. Ich ließ ihn meinen Haushalt machen, nackt putzen, auch die Fenster, wusste ich doch, manche meiner Nachbarn würden ihm gerne dabei zusehen. ...