1. Die Medizinstudentin II


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: mx15

    gebannt schaute ich zu, nach dem zweiten Knopf sah man ihr Dekolletee, sie hatte wohl keinen BH darunter an. Beim nächsten Knopf war ich mir sicher, dass sie nichts darunter anhatte. Als sie beim Bauchnabel angekommen war drehte sie sich um und öffnete die letzten Knöpfe mit dem Rücken zu mir. In meiner Hose wurde es wieder eng. Sie drehte den Kopf, lächelte mich an und hob den Kittel hoch. Darunter wurde ihr apfelförmiger nackte Po sichtbar. Ich wollte jetzt unbedingt rein zu ihr, doch sie drehte sich erst mal um, dabei war der Kittel auf einer Seite komplett zurückgeschlagen. Was für ein geiler Anblick! Die Füße in High Heels, die langen nackten Beine, ihre rasierte Pussy dann ihr Bauch, eine Brust frei gelegt, die andere unter dem Kittel. Sie schaute mich mit einem strengen Blick an, die Brille und die Haare vollendeten das Bild. Ich war fast am sabbern und drückte gegen die Tür. Doch sie zeigte mit dem Zeigefinger erst ein Nein und dann auf meinen Hosenstall. Sie wollte wohl auch was von mir sehen. Ich schaute mich erst rechts und links um, niemand zu sehen. Also öffnete ich meine Hose, dann den Reißverschluss und zog sie ein wenig herunter. Mein Schwanz sprang förmlich aus der Hose und stand steil nach oben.Sie ließ mich noch ein wenig zappeln, und schaute sich mein bestes Stück durch die Glastür an. Doch dann hatte sie Erbarmen mit mir und ließ mich rein. Ohne ein Wort packte sie meinen Schwanz und zog mich hinter ihr her. Mir blieb nichts anderes übrig, als meine Hose ...
     festzuhalten und hinterher zu stolpern. Aber es fühlte sich geil an!Sie zog mich ein einen Raum ohne Fenster. Es gab Labortische mit allerlei Equipment, so wie man es von früher aus dem Chemieunterricht kannte.Sie half mir aus der Hose und ich zog mir dann das Shirt über den Kopf. Ich war so geil, es war mir egal, ob jemand in den Raum kommen würde.Sie setzte sich auf einen Hocker, schlug den Kittel etwas zurück und begann mich leicht zu wichsen. Mit der anderen Hand nahm sie eine Brust und näherte sich meiner Eichel, der inzwischen hart gewordene Nippel war nur noch Zentimeter entfernt. Mein Schwanz war klatschnass und sie verrieb ein wenig den Saft auf ihrer Brust. Ich stöhnte lustvoll auf. Sie schaute mit in die Augen, wichste schneller und flüsterte: „Na gefällt Dir das ?“. Ich war nicht in der Lage zu antworten und nickte nur. Dann griff sie mit der anderen Hand meine Eier und massierte sie zärtlich. In mir brodelte es wie in einem Vulkan.Sie wechselte die Hand und wichste wieder etwas langsamer. Es schmatzte bei jeder Bewegung und meine Atemgeräusche wurden immer heftiger. Ich war kurz davor zu kommen. Sie spürte das und hielt einen bereit gestellten Probenbehälter vor meine Eichel.Dann entlud sich der Vulkan. Sie drosselte das Tempo und melkte mir den letzten Tropfen raus. Ich musste mich am Tisch festhalten, sonst wäre ich hingefallen. Ich öffnete die Augen und schaute nach unten. Sie grinste mich an, es war alles im Behälter gelandet.Ich war noch völlig außer Atem, ...