1. Scham und Leidenschaft 01


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    Licht im Bad. Der Flur verwandelt sich kurz in eine undurchdringliche Dunkelheit, ehe meine Augen sich erneut daran gewöhnen, doch noch vorher geht mein Vater ohne ein Wort an mir vorbei zurück ins Schlafzimmer. Während ich versuchte, mich zu beruhigen, und mir dabei klarzumachen, dass es keine Konfrontationen und Fragen nach der nackten Tochter vor dem Schlafzimmer geben würde, stieg mein Vater wieder in das elterliche Ehebett und gab meiner Mutter zu verstehen, dass sie sich drehen soll, so, dass sie mit dem Kopf in meine Richtung liegt, ehe er sich über sie beugt. Ich vermute irgendeine Creme, die er da benutzt, während er von seiner Position aus sitzend genau zu mir schauen kann. Und das tut er auch. Bearbeitet meine Mutter und schaut dabei ununterbrochen zur Tür. Ich vermute, dass er lediglich einen Schemen von mir sieht, so wie auch ich nur Schemen in der Dunkelheit sehe, lediglich durch die Straßenlaternen erleuchtet. Und doch habe ich das Gefühl, dass er mir genau in die Augen schaut. Dann die ersten Worten meiner Mutter. „Willst du die Tür vielleicht schließen?" Sie hat die Blicke meines Vaters zur Tür bemerkt. Kann jedoch nicht hinschauen, weil sie auf dem Rücken liegt, und ich bin froh darüber. Immerhin scheint er nichts dagegen zu haben, dass ich hier als stummer Zuschauer nackt vor der Tür sitze. Und ich befürchte, dass meine Mutter die Situation nicht ganz so entspannt gesehen hätte. Mein Vater schüttelt jedoch lediglich den Kopf und im nächsten Moment bäumt ...
     meine Mutter sich auf. Vor meinen Augen entsteht das Bild, wie er mit seiner Hand in ihre Mitte eindringt, sie kräftig fingert. Ich gebe mich der Situation hin, entspanne mich und mache es mir selbst. Zum ersten Mal mit dem Wissen, dass meine Eltern nicht nur einfach Sex haben, sondern dass mein Vater mich als Zuschauer duldet. Dass er es wortlos hinnimmt. Und dass er es meiner Mutter besorgt, während er mich anschaut. Das erregt mich. So sehr, dass ich vor dem Schlafzimmer meiner Eltern mehrfach komme. Komme und weiß, dass mein Vater mir dabei zuschaut. Dass er es sieht, wenn auch nicht im Detail. Dass er es weiß und es ihn antreibt. Ich weiß nicht, wie lange ich da saß. Und wie oft ich dabei gekommen bin. Ich weiß nur, dass ich erst wieder hinunter in mein Zimmer schlich, als draußen der Morgen anbrach und ich die Schemen meiner schlafenden Eltern von Minute zu Minute mehr erkennen konnte. Und ich stellte mir vor, dass mein Vater nur so tat, als ob er schliefe, in der Gewissheit, ich würde noch immer nackt vor der Tür sitzen. Es war irre. Es war das Aufregendste, was ich bis dahin erlebt hatte. Die Zeit danach Seit diesem Vorfall ist beinahe mehr als ein Jahr vergangen. Nie hat er auch nur im Geringsten erkennen lassen, dass er mich in dieser Nacht gesehen hatte. Sein Verhalten mir gegenüber blieb völlig unverändert. Doch in den Wochen darauf lag ich, wenn das Knarzen über mir wieder begann, in meinem Bett und rang mit mir, wie ich es auch heute wieder getan habe -- hochgehen ...
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