Matthes und Lisa 05
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bylisla
schwer und weinte. Dennoch rang sie sich zu einem schwachen Lächeln durch. Matthes sah sie fragend an und sie lächelte stärker und nickte schließlich. Matthes erwiderte ihr Lächeln und schlug noch einmal deutlich zu. Lisa schrie lang und laut, zitterte stark, schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen. Sie hatte es geschafft. „Lisa, geschafft. Das war unheimlich tapfer. Ich bin stolz auf dich." Erleichtert ließ Lisa ihre Schamlippen los und presste ihre Hände zwischen ihre Beine, blieb aber noch liegen und versuchte ihren Atem zu beruhigen. Matthes kniete sich neben ihren Oberkörper und strich ihr die Haare aus dem Gesicht, wischte ihre Tränen weg. Zu gerne hätte er sie jetzt geküsst, wusste jedoch, dass das verboten war und riss sich zusammen und berührte mit seinen Lippen nur sanft ihre Stirn und murmelte: „Du bist unglaublich. Du hast das tatsächlich durchgehalten. Lass dich umarmen." Lisa lächelte ihn an und setzte sich leicht auf und schmiegte sich in Matthes Umarmung. Lange hielt er sie so und spürte die Hitze, die von ihrem Körper ausging, spürte dass ihre Brüste eng an seinen Oberkörper gepresst waren. Längst war sein T-Shirt an der Schulter durchweicht, das war ihm aber egal. Sanft strich er ihr über den Rücken bis ihr Atem sich weitgehend beruhigt hatte. „Danke, Matthes. Danke, dass du das so durchgezogen hast und dass du jetzt für mich da bist. Ich liebe dich." „Und ich dich. Kannst du aufstehen?" Lisa nickte und stand noch immer von Matthes gehalten auf. ...
Seinen Arm fest um Lisa geschlungen wandte Matthes sich der Couch zu und stellte erstaunt fest, dass sie alleine waren. Irritiert sah Lisa ihn an: „Weißt du, wann meine Eltern gegangen sind." Matthes schüttelte den Kopf, zuckte mit den Schultern und grinste. „Keine Ahnung. Ist aber auch egal, oder?", sagte er augenzwinkernd. Als Lisa lachte, ging er zum Sessel, setze sich und zog sie auf seinen Schoß. Als sie sich setze, zuckte Lisa leicht zusammen. „Tschuldige Süße.", sagte Matthes erschrocken und ließ sie los. „Schon ok, das wird wieder.", murmelte Lisa und kuschelte sich an seine Brust. Matthes legte seine Arme um sie und küsste sie. „Ist wirklich alles ok mit dir?" „Matthes, natürlich tut es noch weh, aber es geht und es wird wieder, wirklich. Es tut gut, gerade einfach, hier bei dir zu sein." „Ich genieße deine Nähe auch sehr.", sagte Matthes und streichelte sanft über ihr Haar. „Das spür ich.", meinte Lisa schmunzelnd. „Süße, tut mir leid.", murmelte Matthes verlegen. „Muss es nicht und soll es nicht. Das haben wir doch schon besprochen. Schön, wenn du auch was davon hast. Soll ich dir damit helfen?" ‚Sag sowas doch nicht! Wie soll ich da vernünftig bleiben?', dachte Matthes und brachte mühsam heraus: „Danke, aber bring mich nicht noch mehr in Versuchung. Das ist zu riskant. Lass uns einfach noch einen Moment so sitzen, ja?" „Hmm, ok. Danke, dass du dich sorgst.", meinte Lisa und legte ihren Arm um seinen Hals und ihren Kopf auf seine Schulter. Matthes lächelte, erwiderte ...