1. Matthes und Lisa 05


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bylisla

    Pobacken so weit auseinander, dass ihr Poloch sich etwas öffnete und wartete. Obwohl er damit gerechnet hatte, überwältigte ihn die Situation nun doch etwas. Er konnte es kaum fassen, dass seine Freundin hier so nackt vor ihm kniete und seinen Anweisungen ohne Zögern gehorchte. Matthes brauchte einen Moment, um die Situation zu realisieren und sich zu fassen. Sie bot ihm auch ihr sensibles Löchlein, das er so unglaublich reizend fand, offen zur Bestrafung an, obwohl sie wusste, wie weh ihr dies tun würde und sie gönnte ihm bereitwillig diesen Anblick. Wirklich faszinierend. In seiner Hose wurde es wieder enger. Ein Räuspern von Lisas Vater riss ihn aus seinen Gedanken. Er sah kurz auf, konzentrierte sich und platzierte den ersten Schlag gezielt und fest. Der Bereich rötete sich sofort, Lisa stöhnte, hielt aber still und zählte: „Eins." Unfassbar, dachte Matthes. „Zwei..., Drei..." Fasziniert nahm Matthes wahr, dass Lisas Scham deutlich schimmerte. Er musste erneut hart schlucken und sich arg zusammenreißen. „Ahhhh, vier." „Weiter auf.", forderte Matthes vor dem letzten Hieb und Lisa folgte seiner Anweisung. Matthes holte noch einmal aus und traf voll. Lisa schrie laut auf, atmete schwer und brauchte einen Moment bis sie „fünf", sagte. „Geschafft, Lisa.", lobte Matthes. „Nicht wirklich. Elisabeth, zumindest der dritte Hieb hat doch kaum weh getan, richtig? Sei ehrlich.", mahnte Herr Hauser. „Papa, das hat schon weh getan aber du hast recht, nicht sehr. Richtig fest war der ...
     dritte wohl nicht. Matthes, das heißt, ich verdiene noch zwei weitere.", gab Lisa zu und spreizte ihre Pobacken erneut. Zögernd sah Matthes ihren Vater an, der auffordernd nickte. „Matthes, das kannst du ziemlich leicht erkennen. Ihr Poloch hat beim dritten kaum gezuckt, das war definitiv zu lasch." Matthes zog die Stirn kraus, er war unzufrieden mich sich. „Ok, Lisa, richtig weit spreizen.", sagte Matthes und nahm sich vor, wirklich kräftig zu schlagen und das klappte dann auch sehr gut. Lisa schrie deutlich auf und richtig -- ihr Poloch zuckte heftig, ihre Finger zitterten. Besser dachte Matthes und bewunderte ihre Disziplin. Erneut nahm er fasziniert wahr, dass ihre Scham feucht war. Er wartete einen Moment und holte dann erneut aus. „Ahhhh", schrie Lisa, kämpfte arg, ließ locker aber nicht los. „Geschafft, Lisa.", sagte Matthes schnell und half ihr aufzustehen, umarmte sie. Als Lisa ihn mit feuchten Augen dankbar anlächelte, gab er ihr mit einem unsicheren Blick zu ihren Eltern einen vorsichtigen Kuss auf die Stirn und wischte ihr die Tränen weg. Dann löste er sich etwas von ihr: „Ähm, Bernd, ich denke, ich habe beim Essen eben etwas viel getrunken. Könnten wir eine kurze Pause machen?" „Natürlich. Lisa, vielleicht gehst du auch noch mal eben, nicht dass gleich was schief geht." Lisa nickte und verließ das Wohnzimmer, Matthes folgte ihr. „Lisa, du musst dich dringend frisch machen, deine Eltern sollten nicht sehen, wie es um dich steht. Das hatten wir doch schon mal und es ...
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