1. Robi in seiner Jugend (6)


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byJuliaSchneider

    aaaaaaoooooo ..... es juckt so schön ..... ich habe mir schon oft vorgestellt, wie du ....... wie du .... deinen Samen für mich ...... abgibst ........ uuuuuiiiiiiiii ....... es juckt so herrlich ..... geil ...... wie du an mich denkst und wir so schöne Sachen machen ...... wie eben ..... und dabei habe ich mich gestreichelt ...... es ist immer so schön gewesen, wenn ich an dich gedacht habe ........... ich kann nicht mehr so hocken ...... Robi .... ich muss mich hinlegen ....... " Leni steigt über mein Bein zurück und legt sich neben mich: "Oja .... so ist es gut ...... komm zu mir!!" Ich angele mir mein Taschentuch, das ich unter dem Kopfkissen liegen habe und sammele meinen Samen von meinem Bauch weg. Das Taschentuch muss ich unbedingt trocken in die Wäsche bringen, sonst würde Ma ...... nicht auszudenken, wenn sie etwas erfahren würde????!!!! Aber nun bin ich trocken. "Robi ..... komm ...... küss' mich!" Ich richte mich halb auf und wende mich Leni zu. Sie schaut mich an, schließt dann aber die Augen und bietet mir ihren Mund an. Ich freue mich auf dieses Angebot und wir küssen uns wieder so intensiv, so wie ich es heute mit ihr zum ersten Mal in meinem Leben so intensiv erlebt habe! Lenis Haut duftet verführerisch. Als wir voneinander ablassen, schiebe ich meinen Arm unter Lenis Nacken und sie kuschelt sich eng an mich. "Robi ...... ach es ist so schön mit uns, nicht wahr?" Dann treffen sich unsere Münder erneut, unsere Zungen spielen ihr schönstes Spiel miteinander, ...
     es kitzelt mich, unser Speichel vermischt sich und sickert in Rinnsalen über unser Kinn. Ich wische das Rinnsal weg und trockne uns ab. Dann löst Leni ihre Hände von mir und ich merke, wie Leni ihre beiden Hände nach unten zu ihrem Schoß schiebt und dort im Verborgenen ihre Finger bewegt. Wir küssen uns immer noch - ich spüre, wie es in Leni zuckt, sie schnauft beim Küssen stark und unregelmäßig, stöhnt und zieht die Luft mühsam durch die Nase ein, ohne von mir abzulassen. Ich genieße Lenis Erregung so unmittelbar, wie ich das zuvor noch nie erlebt habe. Leni ist schon eine ungewöhnliche Frau, schießt es mir durch den Kopf. Leni zieht wieder meine Zunge tief in sich hinein und stöhnt unregelmäßig: " ....... mmmmmmmmhhhhh .... nnnnnnnhhh ...... " Dann höre ich von ihr so etwas wie ein tiefes Brummen oder Grunzen. Ihr Bauch spannt sich, den Bewegungen ihrer Arme kann ich entnehmen, dass Leni mit ihren Händen jetzt ihrer Erlösung zustrebt. Sie wird zunehmend unruhig, zappelt hin und her, dann saugt sie sich an meiner Zunge fest, dass es mir weh tut und schließlich beißt sie leicht hinein. Nun stöhne ich und ziehe meine Zunge zurück, bleibe aber an Lenis Mund. Sie schnappt nach Luft: " ........ tut mir Leid eben ....... hach ........ hach ......... hach ......... ooooch ...... aaaach ...... wie ist es ...... für dich? Magst du das?" "Geil ...... ist das ...... bist du ....."! kann ich nur noch sagen. Ich errege mich an Lenis Lust. Schön ist es, sie im Arm zu halten, sie zu küssen ...
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