Robi in seiner Jugend (6)
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byJuliaSchneider
erstaunt, es kann eigentlich nur sie sein ...... eine kleine Hoffnung keimt in mir auf! Ich stehe vom Bett auf, gehe mit Herzklopfen zur Tür, schließe sie leise auf .......... und sehe tatsächlich Leni vor mir stehen, vom schwachen Licht aus meinem Zimmer beleuchtet und so wie ich sie eben verlassen habe. Ich weiß nicht, wie ich Lenis Erscheinen bewerten soll: "Leni? .... Was ist?" "Robi .... ich kann nicht schlafen und mir ist nicht gut. Kann ich ein bisschen zu dir kommen und mit dir sprechen?", flüstert Leni. "Ja, natürlich ...... komm rein", flüstere ich zurück. " ..... ich mach Licht." "Lass 'mal, mach kein Licht. Es ist besser so und ich kann genug sehen. Komm leg dich wieder hin, du hast ja sicher schon im Bett gelegen. Ich setze mich zu dir und dann können wir noch ein wenig quatschen, wenn es dir Recht ist, ja?" Ich sage nichts dazu, lege mich aber wieder aufs Bett und Leni setzt sich neben mich auf die Bettkante. Dann nimmt sie meine linke Hand zwischen ihre beiden Hände und sieht mich an: "Du ..... Robi ..... es war vorhin wohl nicht so gut, dass unser Gespräch so abrupt geendet hat? ...... Ich konnte auch deswegen nicht einschlafen, ich war zu aufgeregt dazu! ....... Und ich schäme mich ........ Und ich muss dir noch etwas sagen: So, wie ich dich gefragt hatte, macht man das nicht. Ich habe dir nicht nur Fragen gestellt ...... sondern dir oft etwas unterstellt. So fragt man eben nicht, wenn es ein seriöses Interview ist." "Leni ..... das macht nichts .... mach ...
dir darüber keine Sorgen ........ ich habe dich auch so verstanden! Mir geht es jetzt wieder besser, jetzt, wo du da bist ...... Ich war eben ........ ziemlich niedergeschlagen, als ich dich verlassen habe ...... aber nun ist es wieder gut." "So, ist es das?" Leni lächelt mich vorsichtig an und mein Vertrauen ihr gegenüber kehrt langsam zurück. Dann sagt sie: "Robi ..... was ich eben von dir und mir gesagt habe ..... meine ich auch wirklich so ....... ich meine ..... dass ich mir schon oft gewünscht habe, dass du und ich ..... dass wir zusammen ..... " Leni unterbricht ihr Geständnis, so als wollte sie erst meine Antwort abwarten, bevor sie weiterspricht. Ich kann zwar immer noch nichts sagen, aber meine Gefühle Leni gegenüber überfluten mich in rasender Schnelligkeit!! Wirklich rasend schnell! Das Gefühl macht sich in mir breit und tut mir unendlich wohl! "Ach, Leni ....... du bist so lieb!", flüstere ich. Leni hat die ganze Zeit über steif auf der Bettkante gesessen, jetzt beugt sie sich ein wenig zu mir hinunter und sieht mich schweigend an. Plötzlich quellen Tränen aus ihren Augen. Ich sehe Leni erstaunt an, dann schüttelt sie ein Schluchzen, das tief aus ihr hervorkommt. Ich bin ratlos, es ist ein mitleiderregender Anblick, Leni sieht so traurig aus. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Die Tränen rinnen über ihre Wangen ab und tropfen auf ihr Nachthemd. Leni versucht, noch immer schluchzend, ihrer Tränen Herr zu werden, sie schluckt krampfhaft und wischt sich mit dem ...