1. Robi in seiner Jugend (6)


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byJuliaSchneider

    Toilette? Siehst dir die Bilder an und .....?" Ich schaue immer noch an Leni vorbei und werde kaum mutiger als ich antworte: "Nöööö ...", sage ich, "ich nehme mir die Bücher mit auf mein Zimmer und dort ..... na ja .... äh .... ich sehe mir da die Bilder an und ....... wenn du es genau wissen willst .... ich ..... ich ....... sehe mir die Bilder an und streichele mich ein bisschen ....... und wenn ich die Bücher nicht mitnehmen kann ....... denke ich an das, was auf den Bildern zu sehen ist." "Ja, genau das meine ich!! Genau das!! Die Erlebnisse - also das, was du gesehen, gelesen oder gehört hast - sind irgendwann einmal die Grundlagen für deine Fantasie, sind die Grundlage für deine inneren Bilder ...... Und wenn die bisherigen Erlebnisse für deine Vorstellungen nicht ausreichen, wenn du in deiner Vorstellung, man könnte auch wieder Fantasie dazu sagen, wenn du also auf keine realen Erlebnisse zurückgreifen kannst, ersetzt du die realen Erlebnisse - ersetzt du das tatsächlich Gesehene, Gelesene oder Gehörte - ersetzt dies tatsächlich Erlebte durch das, was du dir wünscht, also durch die reine Fantasie, auch wenn es ethisch vielleicht nicht akzeptabel ist. Ist es nicht so?" Darüber habe ich bisher noch nicht nachgedacht. Ich habe mir über meine "inneren Bilder aus Mangel an Erlebtem", wie Leni es angedeutet hat, noch keine Gedanken gemacht. Ich bin sprachlos über die Erkenntnisse, die Leni hat, nur ich noch nicht hatte. Aber jetzt habe ich sie auch. Ich sage also mehr ...
     zu mir selbst als zu Leni: "Ja, ich denke schon." Dann fährt Leni mit ihrer Inquisition fort und ich muss gestehen, dass ich sie mit steigender Erregung verfolge: "Siehst du, genau das meine ich. Wo kein reales Erlebnis vorhanden ist, tauchen die reinen Fantasien, tauchen vor allem die Wünsche auf. Es kann natürlich auch so sein, dass tatsächlich Erlebtes als Basis dafür dient, die Wünsche weiterzuentwickeln. Das Erlebte lässt sich durch die Wünsche weiterentwickeln. Um es ganz deutlich zu machen: Realität und Wünsche können miteinander so verwoben werden, dass tatsächlich Erlebtes verformt wird." Leni legt eine kleine Pause ein, dann wird sie direkt: "Du fantasierst beim ...... öh ...... äh ....... bei der Selbstbefriedigung ...... sicher auch über andere Mädchen oder Frauen, die du real kennst .....?" "Joooo ... schon." "Und was stellst du dir vor?" "Och .... vieles ... ich stelle mir vor ..... wie sie aussehen ...... " ".... wie sie dir alles zeigen?" "Jooo .... schon." " ....... und wie sie vielleicht gut zu dir sind .....?" Mein Gott, was für Fragen!!!! Ich bin verwirrt. Auf was will Leni in diesem Interview hinaus????? Warum sollte ich antworten, wenn sie sowieso schon die richtigen Vermutungen hat???!!! "Robi .... stellst du dir so etwas vor, wenn du es dir selbst machst?" "Jooo ..... ", antworte ich zögernd. Aber Leni will noch viel mehr wissen und das geht an die Substanz: "Und hast du auch schon mal von mir fantasiert ........ ich meine, hast du dir schon einmal ...
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